Niederlagenserie geht für Pöck weiter
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marksoft -
20. Dezember 2008 um 07:30 -
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Zum achten Mal in Folge haben die New York Islanders kein Erfolgserlebnis für sich verbuchen können und sind damit ab sofort auch das schlechteste Team der gesamten NHL. Gegen Minnesota ging man zwar im zweiten Drittel in Führung, aber dann ging man mit 1:4 unter.
Es war eines dieser typischen Spiele für die New York Islanders. Zwar konnte man in Minnesota ein Drittel lang gut dagegen halten und mit einem torlosen Remis in die Pause gehen, startete sogar mit mit einem Treffer in den zweiten Abschnitt, aber dann ging es los. Wieder kassierte man ein denkbar ungünstiges Tor: nur 57 Sekunden vor Drittelende glichen die Wild aus und schöpften daraus enormes Selbstvertrauen. Der Schlussabschnitt gestaltete sich dann sehr einseitig: die Hausherren drückten, schossen aus allen Lagen und kamen so noch zu drei weiteren Treffern, was den Endstand von 4:1 bedeutete.
Die Islanders ließen gerade gegen Ende zu ein Aufbäumen vermissen und rutschten in der Eastern Conference auf den letzten Platz ab. Mit nur 23 Punkten aus 32 Spielen ist man zudem das schlechteste Team der gesamten NHL.
Thomas Pöck stand dieses Mal 18:05 Minuten am Eis und saß für zwei Minuten auf der Strafbank. Der ÖEHV Verteidiger stand bei einem Gegentreffer im Mittelpunkt und beendete die Partie mit einer -1 in der PlusMinus Bilanz.