Pöck schlittert in peinliches Debakel

So richtig peinlich wurde es für die New York Islanders im Heimspiel gegen die Pittsburgh Penguins. Thomas Pöck und seine Mannschaftskollegen mussten sich mit 2:9 geschlagen geben und verloren damit bereits das fünfte Spiel in Folge! Es war eine historische Nacht für beide Seiten: während die Islanders seit dem 19. Dezember 2005 nicht mehr 9 Tore in einem Spiel kassiert hatten, durften sich die Pittsburgh Penguins erstmals seit dem Februar 2001 über einen derart hohen Kantersieg freuen. Die Entscheidung in diesem Spiel war schon nach 20 Minuten gefallen, denn da führten die Gäste gegen eine völlig überforderte Mannschaft aus New York mit 4:1 und erhöhten im Verlauf der weiteren beiden Drittel bis auf 8:1. Dann gelang den Islanders der zweite Treffer, den Abschluss dieses Torfestivals fixierten aber wieder die Pens mit dem Treffer zum 9:2. Der Österreicher Thomas Pöck stand bei diesem Debakel 13:41 Minuten am Eis und beendete das Spiel mit einer -1 in der Plus Minus Bilanz. Seine Islanders rutschen in der Conference jetzt wieder nach unten und sind im Osten nur noch Vorletzter - punktegleich mit dem bislang schlechtesten Team der NHL, den Tampa Bay Lightning.