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Zur Lage der EBEL Nation (Folge 10)

  • marksoft
  • 8. Dezember 2008 um 20:41
  • 3.218 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Liga pendelt sich ein. Nach 30 Runden tut sich zwar in der Tabelle was Veränderungen betrifft nicht mehr viel, dafür beginnen die „Nachzügler“ wieder gegen die Großen zu gewinnen. Das bestätigt die Meinung, dass in der EBEL Jeder gegen Jeden gewinnen kann und verspricht für die Play Offs enorme Spannung. Doch wer darf überhaupt Richtung Play Offs schielen? Der HF.at Wochenrückblick versucht die Antworten darauf zu finden. Wirklich beherrschend ist derzeit kein Team der EBEL, wenngleich es sich derzeit andeutet, dass der KAC ganz vorne alle Anstalten macht, sich etwas abzusetzen. Doch das kennt der geneigte Eishockeyfan aus dieser Saison ja schon und bislang wurde noch jeder Tabellenführer wieder vom Thron geholt. Gerade bei der Ausgeglichenheit der Liga und der Möglichkeit, gegen alle Teams zu verlieren sind kurze Niederlagenserie jederzeit möglich. Trotzdem scheinen sich die Teams derzeit ungefähr dort einzupendeln, wo man sie auch am Ende erwarten darf. Vorne mischen immer noch die üblichen Verdächtigen, die vor einem kompakten Mittelfeld um die Spitzenpositionen rittern. Ganz unten in der Tabelle kann sich auch kein Team so wirklich von der Konkurrenz entfernen, im Gegenzug fällt aber auch keine Mannschaft entscheidend ab. Das verspricht für die nächsten Wochen enormes Spannungspotential. Im Hintergrund arbeiten Vereine wie Ligaverantwortliche bereits an der kommenden Saison und erwägen wieder einmal Änderungen. Die Zahl der Spiele seien zwar nicht zu groß, aber der Zeitraum, in denen sie absolviert werden müssen sei einfach zu kurz. Daher wird erwägt, dass man die EBEL in der kommenden Saison früher startet. Am 10. September könnte es schon los gehen, wenngleich da noch der ein oder andere Verein gar kein Eis hat. Zumindest würde man so aber die höchst unbeliebten Dienstagstermine vermeiden, die zu einem allgemeinen Rückgang der Zuschauerzahlen und auch der Hallenauslastungen ihren erheblichen Anteil beisteuern. Das bestimmende Thema der letzten Tage werden jetzt auch immer mehr die Verletzungen. Kaum ein Team kann derzeit mit dem kompletten Kader spielen und so nehmen diese Ausfälle auch Einfluss auf die Leistungskurven der EBEL Teams. Jene Mannschaften, die nicht so stark betroffen sind, könnten diese Chance nützen und sich kleine Punktevorteile verschaffen. Nicht unwichtig, denn aus der Erfahrung der letzten Jahre lässt sich sagen, dass rund um den Jahreswechsel die Positionen bezogen werden, die dann auch nach dem Grunddurchgang eingenommen werden. KAC Der Aufsteiger der Woche, denn die Klagenfurter legten perfekte drei Spiele hin. Mit sechs Punkten übernahmen sie nicht nur die Tabellenführung, sondern haben diese jetzt auch schon mit zwei Zählern abgesichert. In der kommenden Woche könnten die Rotjacken sogar noch weiter davon ziehen und ihre Position festigen. Man hat es zudem selbst in der Hand, denn es geht gegen die drei direkten Verfolger: zuerst Wien, dann Meister Salzburg und schließlich auch noch Linz. Zwei Mal davon geht es zu Hause ans Werk, wo man erst ein einziges Mal verloren hat. Es deutet also alles darauf hin, als ob Rang 1 auch in einer Woche noch fest in der Hand des KAC liegen würde. Umso verwunderter muss man sein, dass aus Kärnten die Gerüchte immer intensiver werden, wonach die Rotjacken einen neuen Goalie suchen. Der Versuch eines Dementis seitens des Rekordmeisters war weniger überzeugend, denn eines ist klar: der KAC will Meister werden. Was anderes wäre zum 100-jährigen Bestehen inakzeptabel. Und wenn man dafür jetzt noch einen Goalie holen muss, dann ist das eben so. Der Erfolg ist es, was zählt. Und davon hatte man in den letzten Jahren zu wenig, als dass man in dieser Saison nicht alles versuchen würde, um den Titel zu holen. Vienna Capitals In einem kleinen Zwischentief befinden sich die Wiener. Vor einer Woche lachten sie noch von der Tabellenspitze, drei Spiele und zwei Niederlagen später sieht die Welt schon wieder anders aus. In den letzten 7 Tagen zeigten sich die Hauptstädter vor allem in der Verteidigung schwer anfällig und wenig organisiert. Gerade gegen eisläuferisch starke Teams tut sich das Gaudet Team sehr schwer und wird immer öfter überrannt. Sind die Defender zu langsam für diese Liga? Bald haben die Wiener die Hundertermarke bei den Gegentoren überschritten und wenn dann vorne auch die Legionäre nicht treffen, wird es schwierig für die Capitals. Das wird auch die kommende Woche, denn es geht zwei Mal auf fremdes Eis, zu nicht gerade schwachen Gegnern. In Klagenfurt und Innsbruck bekommt man es mit richtigen Offensivmaschinen zu tun, während man zu Hause mit den defensivstarken Villachern auch nicht gerade Schlitten fahren wird. Eine harte Woche der Proben für die Hauptstädter, die sich mit vielen Punkten selbst in der Spitzengruppe halten könnten. Doch wenn man die zuletzt gezeigten schwachen Leistungen weiterhin nicht verbessern kann, ist man schneller als man denkt wieder im Mittelfeld. So weit ist die Konkurrenz nicht weg. Black Wings Linz Die Linzer hatten in der letzten Woche etwas mit ihrer Toreffizienz zu kämpfen. Gegen den VSV dominierten sie zu Hause über 65 Minuten und entschieden die Partie trotzdem nicht. Der Punkt war dann eher enttäuschend, genauso die Niederlage in Graz. Zumindest der Wochenabschluss gegen die Caps brachte viel Selbstvertrauen. Die Wiener wurden richtiggehende zerlegt – auch ohne wichtige Verletzte. Rob Shearer hat sich bei einen Fight selbst so verletzt, dass er länger als befürchtet ausfällt. Mit Ibounig fehlt ein Kämpfer mit Bauchmuskelverletzung und Jungspund Maier kann auch nicht mehr für die vierte Linie auflaufen, da er bei der U20 WM gebraucht wird. Nächste Woche verlässt auch noch Petri Liimatainen die Linzer und kommt erst am 2. Jänner wieder zurück. Der Weihnachtsurlaub jenes Mannes, mit dessen Verpflichtung der Aufwärtstrend der Stahlstädter begann, könnte die beste Abwehr der Liga gehörig durcheinander schütteln. Jetzt sind die Anfang der Saison so unsicheren Herren Helminen und Seeley gefragt, sich zu steigern. Das Programm der nächsten 7 Tage hat es auch in sich: Meister Salzburg ist zwar heuer so etwas wie ein Lieblingsgegner, gegen Alba Volan taten sich die Oberösterreicher aber noch immer besonders schwer. Und zum Abschluss noch der Leader in Klagenfurt – ob da auch in einer Woche noch ein Platz im Spitzentrio drin ist? Red Bull Salzburg Der Meister bleibt dran und erweckt den Anschein, als ob er langsam aber sicher in Schwung kommt. Zwar gab es zum Beginn der letzten Woche eine knappe Niederlage in Innsbruck, danach setzte man sich aber klar gegen Wien und Szekesfehervar durch. 12 Tore in 3 Spielen waren die Ausbeute und machten die Offensive der Mozartstädter zur zweitbesten der Liga. Vor allem dann, wenn sich die Bullen aufs Eishockeyspielen konzentrieren, klappt es auch mit den Siegen. Sobald man wieder in die Undiszipliniertheiten verfällt, verliert man meistens auch. Als Vorletzter in der Fair Play Wertung haben die Red Bulls hier noch einiges an Potential nach oben, noch dazu, da das Penalty Killing weiterhin nicht weltbewegend ist. In der kommenden Woche könnte sich der Meister am eigenen Schopf weiter nach oben ziehen. Es geht mit Linz und Klagenfurt gegen zwei vor den Salzburgern postierte Gegner und mit dem VSV gegen den direkten Tabellennachbar. Eine Woche mit vielen Möglichkeiten also für das Page Team. VSV Die Kritik der letzten Wochen hat man auch beim VSV ernst genommen. Die Adler arbeiten zwar weiterhin Eishockey mehr als sie es spielen, doch das tut man sehr erfolgreich. Auf eine gute Abwehr gestützt kamen die Kärntner in der letzten Woche zu 5 Punkten aus drei Spielen und schoben sich so wieder auf den fünften Platz nach vorne. Und auch im Angriff passte es besser, als man das bislang gewohnt war. 12 Tore haben die Draustädter geschossen und schon klappte es auch mit der Konstanz besser. Jetzt können die Villacher wieder weiter nach oben schielen und vielleicht sogar erstmals in die Top 3 vorstoßen. Dazu fehlen derzeit drei Punkte, die man aber in den nächsten drei Runden aufholen könnte. Gegen die Graz 99ers und deren Auswärtsschwäche geht man als Favorit aufs Heimeis, danach warten mit Wien und Salzburg zwei Gegner, die in der Tabelle direkt vor dem VSV stehen. Wenn man weiter auch gegen diese „Großen“ gewinnen oder zumindest punkten kann, dann ist für die Huras Truppe auch ein Sprung weiter nach oben möglich. HK Jesenice Zumindest die hauseigene Niederlagenserie hat Jesenice beendet, doch so wirklich überzeugend sind die Slowenen derzeit nicht. In der letzten Woche kassierte man nicht weniger als 11 Gegentore und zeigte sich weiterhin in der Defensive stark anfällig. Vor allem auswärts ist man in der gegenwärtigen Form nur ein laues Lüftchen, da kommt es gerade recht, dass in den nächsten 7 Tagen zwei Heimspiele und nur ein Auswärtsauftritt warten. Die Krainer spielen weiterhin technisch hochklassiges und schnelles Hockey, doch um erfolgreich zu sein, bedarf es mehr als nur eines guten Angriffs. In der Abwehr ist man fehlerhaft, die Goalies sind nicht konstant genug, um den HKJ auf Dauer im oberen Drittel zu halten. Als ob das nicht schon genug der negativen Zwischenbilanzen wäre, funktionieren auch die Special Teams überhaupt nicht. Sowohl im Penalty Killing, wie auch im Power Play ist man im unteren Drittel der Liga zu finden. Da hilft es auch nicht weiter, dass man über die zweiteffizienteste Offensivabteilung der EBEL verfügt. Die Probleme liegen in der Abwehr und hier erwartet man schon seit Wochen eine Reaktion seitens der Verantwortlichen. Kommt ein dritter Legionär? HC Innsbruck Apropos Defensive: über diese kann man auch beim HC Innsbruck ein Lied singen. Die Tiroler haben sich zwar anscheinend am siebten Platz eingelebt, doch nach oben geht nicht viel weiter und nach hinten kann man sich nicht absetzen. Was auch an den vielen Gegentoren liegt. 11 waren es in der letzten Woche, 106 in der bisherigen Saison. Ein miserabler Wert, der nur von einer bescheidenen Offensivleistung übertroffen wird. 85 Tore haben die so hoch gelobten Stars der Tiroler bislang geschossen und dieses Missverhältnis an geschossenen und erhaltenen Toren ändert sich auch weiterhin nicht. In der letzten Woche hat der HCI aber zumindest in jeder Partie gepunktet und insgesamt 4 Punkte gesammelt. Das sollte eigentlich reichen, um sich von der Konkurrenz abzuheben, doch blöder Weise verlieren die Tiroler genau gegen diese direkten Verfolger und können sich so nicht absetzen. Eine Frage der Motivation? Aber gegenüber der Zeit vor der Ligapause ist eine deutliche Verbesserung zu sehen, denn die Haie punkten konstant vor sich hin. Können sie das auch in Zukunft fortsetzen, darf man unter den Top 8 mit ihnen rechnen. Und in der nächsten Woche geht es nur ein Mal gegen einen direkten Konkurrenten – die Graz 99ers. Das sollte Hoffnungen schüren, denn gegen Jesenice und Wien wird es sicher nicht am Einsatz fehlen. Alba Volan Ein Sieg in der letzten Woche kann nicht darüber hinweg täuschen: Alba Volan geht langsam die Kraft aus. Kein Wunder, denn noch immer spielen die Ungarn mit reduziertem Punktekonto und können so gerade irgendwie mit drei Linien antreten. Das wird sich bald wieder ändern und bis dahin muss man um jeden Punkt froh sein. Wie auch über den Sieg gegen den HCI, mit dem man sich in den Top 8 behaupten konnte. Die Niederlagen gegen den KAC und Meister Salzburg in der letzten Woche kann man abhaken – die waren wohl zu erwarten. Auch in der kommenden Woche darf man sich Hoffnung machen: mit Linz kommt der Lieblingsgegner dieser Saison, gegen den HC Innsbruck könnte man einen direkten Konkurrenten Punkte abluchsen und auch zu Hause gegen Jesenice ist man nicht ohne Chance. Das ist man meist nur auf fremdem Eis: 9 Mal in Folge haben die Ungarn jetzt schon in der Fremde nicht gewonnen. Zu Recht ist man dadurch ins untere Tabellendrittel gerutscht. Aber abschreiben darf man Alba Volan noch lange nicht. Graz 99ers Die Grazer haben ein Problem: sie holen Punkte (letzte Woche 3) und kommen trotzdem in der Tabelle nicht voran. Die Konkurrenz punktet ebenfalls und so stecken die Steirer am neunten Platz fest. Noch sind die Play Off Ränge über dem ominösen Strich aber in greifbarer Nähe und in der kommenden Woche hat man es selbst in der Hand, sich darüber zu hieven. Mit Partien gegen die direkte Konkurrenz aus Laibach und Innsbruck könnte man sich nach oben schießen, auswärts gegen den VSV kämpft man ebenfalls um Punkte. Derzeit sind die Steirer aber nur zu Hause wirklich gefährlich, denn seit 11 Auswärtspartien gab es in der Fremde nichts mehr zu holen. Das ist Negativrekord in der diesjährigen Saison! Gut, dass man zumindest daheim besser wird, wenngleich die Fans das nicht mehr mitbekommen. Nur noch 700 bis 800 tun sich die Spiele der 99ers in Liebenau an. Traurig, wenn man bedenkt, welche Stimmung schon einmal in St. Liebenau war. Jetzt wird die Heimstätte der Murstätter ihrem Beinamen „Bunker“ schon eher gerecht. Olimpija Laibach Es geht weiter mit dem Auf und Ab bei den Slowenen. Derzeit steht der Zeiger wieder nach oben und Olimpia konnte in der letzten Woche zwei von drei Partien gewinnen – übrigens beide erst nach einer Extraschicht. Es ist nicht überzeugend, was die Laibacher aufs Eis bringen, aber sie kämpfen um ihren Anschluss an die Top 8. Spätestens nächste Woche will man den wieder geschafft haben, denn es geht jetzt zwei Mal gegen die direkte Konkurrenz aus Graz und Szekesfehervar, sowie im Derby gegen Jesenice ums Prestige. Noch immer ist die Offensive verbesserungswürdig, hat sich aber gesteigert und in der Defensive muss man konsequenter werden. In der letzten Saison war das jenes Prunkstück, welches Olimpija bis ins Finale brachte. Heuer hat man schon 110 Gegentore kassiert und ist damit defensiv das schwächste Team der Liga. Daran hat auch der Goaliewechsel noch nichts geändert – nicht umsonst hat man beim Goalkeeping den schwächsten Wert der EBEL zu bieten. Wie auch die Treffsicherheit vorne zu wünschen übrig lässt und Leute wie Yarema, Intranuovo und Co. einfach enttäuschend sind. Zumindest Todd Elik ist aber weiterhin der Alte und bereitet wie am Fließband vor, trifft mittlerweile auch wieder selbst. Der Kader ist aber weiterhin zu wenig tief besetzt und dadurch einfach auszurechnen. In der letzten Saison reichten zwei gute Linien und ein grandioser Goalie, doch ohne die Sicherheit im Tor, mit einer inkonstanten Defensive und unmotivierten Stars vorne wird es auch in den nächsten Wochen nicht einfacher werden.
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