Peinliche Heimpleite für die New York Islanders! Gegen die Atlanta Thrashers lief man in ein 1:5 Debakel, wobei der Österreicher Thomas Pöck bei gleich drei Gegentreffern am Eis stand und seine Chancen auf einen Verbleib im NHL Kader damit wohl nicht vergrößerte.
Gut begonnen und dann so richtig überrannt - die New York Islanders erlebten im Heimspiel gegen Atlanta ein echtes Fiasko. Zwar gingen die Isles schon nach 51 Sekunden in Führung, doch dieses Tor sollte das letzte Mal Grund zum Jubeln für die Hausherren geben.
Danach spielte nur noch Atlanta, glich noch im ersten Abschnitt aus und zog im zweiten Drittel auf 3:1 davon. Zwei weitere Treffer im Schlussabschnitt sorgten für den 5:1 Endstand zu Gunsten der Gäste.
Thomas Pöck hatte wie der Rest seiner Kollegen einen raabenschwarzen Tag und stand bei drei Gegentoren am Eis. Mit einer -3 in der PlusMinus Wertung hatte der Klagenfurter die schlechteste Bilanz aller Islanders. Und das schaffte er in nur 12:06 Minuten Eiszeit. Zumindest schoss der Verteidiger auch ein Mal aufs und zwei Mal neben das Tor.