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Zur Lage der EBEL Nation (Folge 7)

  • marksoft
  • 17. November 2008 um 13:11
  • 3.281 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die erste Ligapause hat die EBEL mittlerweile hinter sich gelassen und wie erwartet, haben sich die Teams nach 11 Tagen ohne Meisterschaftsbetrieb unterschiedlich präsentiert. Die einen starteten wie aus der Pistole geschossen, andere wiederum suchen noch nach ihrer Form. Auch in der vergangenen Woche zeigte sich aber, dass die Liga weiterhin ausgeglichen ist! Unser wöchentlicher HF.at Blick auf die EBEL Lage. Viel hat sich in der EBEL verändert, nachdem die Liga aus dem international Break zurück gekehrt ist. Mittlerweile rücken die Teams wieder enger zusammen, selbst die Nachzügler punkten regelmäßiger. Dennoch scheint sich zumindest im hinteren Tabellendrittel eine Tendenz zu zeigen, wer in dieser Meisterschaft um die letzten Play Off Plätze kämpfen wird. Es sind zwar erst 21 Runden gespielt, noch nicht einmal die Halbzeit ist erreicht, trotzdem gibt es in der Liga zahlreiche Diskussionen. Der Spielmodus wird von vielen Experten, Fans und auch immer mehr Vereinen als nicht optimal eingestuft. Die Spieler beklagen die Intensität des Programms, das derzeit kaum mehr als ein, zwei Tage Verschnaufpause zulässt. Es darf nicht wundern, wenn sich immer mehr Verletzungen breit machen, die vor allem durch Ermüdung wenn schon nicht ausgelöst, so doch zumindest ermöglicht werden. Die letzte Woche machte vor allem das Rennen um Rang 1 spannend, denn immer mehr Teams sind in greifbarer Nähe zum Tabellenthron. Dazu gesellt sich ein breites Mittelfeld, welches ebenfalls nur durch fünf Punkte getrennt ist. Im hinteren Drittel kämpfen drei bis vier Teams darum, sich über dem Play Off Strich zu halten. Vorteile konnte sich hier noch niemand erspielen, abgeschlagen ist auch noch kein Team. Der HF.at Ligacheck lässt die letzten 7 Tage Revue passieren und blickt noch einmal auf die Höhepunkte der einzelnen Teams. Wer wird in der kommenden Woche das Geschehen dominieren? Auch darauf versuchen wir eine Antwort zu finden. HK Jesenice Beinahe hatte es den Anschein, als würde die Vormachtstellung des HK Jesenice in der Liga gebrochen sein. Die Slowenen starteten mit einer Niederlage ins zweite Meisterschaftsdrittel und wurden prompt von der Tabellenspitze geholt. Das ist aber mittlerweile wieder ausgebessert und der HKJ lacht seit zwei Runden wieder vom Thron. So positiv das auch zu sein scheint, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Krainer kassierten in der letzten Zeit zu viele Gegentore und haben mittlerweile nur noch die drittschlechteste Defensive der Liga. Hier überlegt man bei Jesenice, ob man sich nicht vielleicht doch noch mit einem Import verstärken sollte. Vor allem auswärts kassieren die Slowenen zu viele Tore und sind auf fremdem Eis nur Mittelmaß. Dafür holt man eben zu Hause fast alle Punkte, die es zu gewinnen gibt. So gesehen kommt es gerade recht, dass der HKJ in der kommenden Woche gleich zwei Mal daheim antreten darf. Setzt man die bisher gezeigten Tendenzen fort, schreiben wir an dieser Stelle auch in 7 Tagen über den „Leader aus Jesenice“. KAC So schnell geht das in der EBEL: vor der Pause klappte es beim Rekordmeister auf fremdem Eis nicht immer nach Plan, in der letzten Woche holte der KAC gleich zwei Auswärtssiege. Dazu spülte die bekannte Heimstärke der Rotjacken einen dritten Sieg in die Statistik, womit die Klagenfurter noch eine lupenreine Weste nach der Pause haben. 6 Punkte aus 3 Spielen – das katapultierte die Viveiros-Truppe gleich wieder auf den zweiten Platz in der Tabelle. In der Offensive kann in dieser Liga weiterhin kein Team eine bessere Statistik vorweisen und der KAC ist damit drauf und dran, sich den ersten Platz in der Liga zu krallen. Dazu muss man aber auch in den nächsten 7 Tagen in der Fremde punkten. Immerhin geht es zu den immer stärker werdenden Linzern und dann auch noch zu den in Bedrängnis geratenen Innsbruckern. Ein Heimspiel gegen Salzburg ist auch nicht gerade ein Pflichtsieg. Die kommende Woche könnte also weichenstellend für die Rotjacken sein. Geht es eher vorne weiter, oder muss man sich doch Richtung Mittelfeld orientieren? Ruhekissen gegenüber der Konkurrenz hat man noch keines, Schwächephasen sind also verboten. Red Bull Salzburg Es bleibt dabei: Salzburg stolpert immer wieder über sich selbst. Zwar punkten die Bullen kontinuierlich, doch wenn die Page Truppe einmal die Hände nach dem Ligathron ausgestreckt haben, dann macht ihr meist ihre Unerfahrenheit einen Strich durch die Rechnung. Noch scheitert man an der eigenen Konstanz, was vor allem auch an den Legionären liegt. Diese konnten bislang nicht wirklich überzeugen, das Spiel des Titelverteidigers wird weiterhin von den Österreichern getragen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren fehlen die herausragenden Fremdarbeiter, was mit ein Grund ist, warum man sich in der Tabelle mit einem Jo-Jo-Spiel zufrieden geben muss. Aber es ist nichts verloren, die Top Plätze sind weiter in unmittelbarer Griffweite, dabei darf man sich aber keine Ausrutscher leisten. Hinter den Bullen wartet ein breites Mittelfeld darauf, durchzustarten. In der kommenden Woche wartet ein beinhartes Programm auf die Salzburger: VSV, KAC und Jesenice. Dicke Brocken, die dem ohnehin schon etwas angesäuerten Trainer Pierre Page noch die eine oder andere Falte mehr ins Gesicht schreiben könnten. Vienna Capitals Das zweite Ligadrittel begann eigentlich ganz gut für die Capitals. Zwar verloren die Wiener in Salzburg, doch der Punktgewinn bei den Bullen spülte die Hauptstädter endlich auf den ersehnten ersten Platz. Dort blieb man aber nicht lange, denn in der letzten Woche gab es keinen vollen Erfolg für die Capitals. Nur ein Punkt war einfach zu wenig in einem Konkurrenzfeld, das derzeit konsequent punktet. Die Wiener fielen bis auf Rang 4 zurück und der befürchtete Fehlstart nach der Ligapause ist da. In der kommenden Woche müssen die Caps gleich zwei Mal auf fremdes Eis, zumindest erscheinen die Gegner mit Graz, Innsbruck und VSV aber alle schlagbar. Das Gaudet Team wirkt trotzdem angeschlagen, die Leistungsfähigkeit der Mannschaft hängt ausschließlich von den Legionären ab. Und die wollten zuletzt nicht wirklich. Pausen können sich die Wiener aber nicht leisten, denn auch der Fall in tiefere Tabellenregionen ist schneller passiert, als man denkt. Black Wings Linz Die Black Wings starteten ganz untypisch aus der Pause: mit 6 Punkten! Traditionell tun sich die Linzer nach einem Break immer besonders schwer, in der letzten Woche stellten sie ihre aufsteigende Form unter Beweis. Der Sieg gegen Graz fiel noch in die Kategorie „Pflicht“, die Auftritte in Salzburg und Wien waren aber dermaßen souverän, dass diese Stahlstädter durchaus noch weiter nach oben kommen könnten. Der Grund für den Erfolg liegt in den sich stets verbessernden Mannschaftsteilen. Mittlerweile treffen auch andere als Matthiasson und Torhüter Westlund findet Spiel für Spiel zu seiner Glanzform vom Vorjahr zurück. Darüber hinaus funktionieren derzeit die Special Teams der Linzer wie in keinem anderem Team der Liga. Nicht nur das beste Penalty Killing brilliert, sondern auch die Power Play Ausbeute konnte sich in den letzten 3 Partien sehen lassen. Jetzt sind die Oberösterreicher schon Fünfter, haben vier Mal in Folge gewonnen. Das gelang den Boni-Schützlingen in dieser Saison schon einmal, dann kam aber wieder der große Bruch. Mit Partien gegen KAC, Alba Volan und Laibach können die Black Wings in der kommenden Woche zeigen, ob sie wirklich da hin gehören, wo sie jetzt stehen. VSV Diese ewige Auswärtsschwäche! Die Villacher Adler rutschten in der Tabelle nach zwei Niederlagen in den letzten drei Spielen auf Platz 6 zurück und zeigten sich dabei vor allem auf fremdem Eis verbesserungswürdig. Daran dürfte aber auch eine aktuelle Verletzungsmisere Schuld tragen, denn die Kärntner hatten am Sonntag immerhin einen ganzen Block an EBEL-tauglichen Spielern vorzugeben. Umso bemerkenswerter, dass die Villacher durchaus knappe Ergebnisse erspielten. Das lässt für ein komplettes Adler-Team hoffen. Gerade auch mit dieser Defensive: mit nur 55 Gegentreffern haben die Draustädter weiterhin die beste Abwehr der Liga. Die muss sich auch in den nächsten 7 Tagen beweisen, denn es geht wiederum zwei Mal in die Fremde. Da heißt es punkten, um weiter in der oberen Tabellenhälfte mitreden zu können. Alba Volan Die Leistungskurve der Ungarn zeigt derzeit deutlich nach unten. Kein Sieg nach der Pause, dazu am Sonntag auch noch viele Strafen kassiert, die sich auf die nächsten Runden auswirken werden. Nicht nur, dass die Legionäre Frustaktionen starteten, sie haben auch noch ihre Mannschaft geschwächt. Man bedenke: jeder gesperrte Spieler verringert auch das Punktekonto seiner Mannschaft. Somit können die Magyaren in der kommenden Runde nur mit einem Rumpfteam antreten und dürften damit nur schwer gegen die EBEL Konkurrenz bestehen. 4:13 Tore gab es in den letzten 3 Runden und damit nähert sich der ungarische Meister wieder dem Play Off Strich. Kein Wunder, dass Trainer Sator stinksauer ist und über Konsequenzen nachdenkt. Vielleicht kommt ja schon bald der nächste neue Legionär bei Alba Volan? HC Innsbruck Die Pause hat dem HCI sichtlich gut getan. Zwei Siege in drei Runden, das gab es für die Kennedy Truppe vor dem Break schon lange nicht mehr. Noch läuft das Werkl bei den Tirolern zwar noch immer nicht vollkommen rund, aber zumindest gegen die direkten Konkurrenten um einen Play Off Platz hat man doppelt gepunktet. Mit mehr Ruhe in den Beinen produziert auch die Offensive wieder Tore, man darf gespannt sein, ob mit Fortdauer und Intensität der Meisterschaft der alte Müdigkeits-Wurm wieder kommt. Dafür ist der HCI ja seit Jahren bekannt, doch jetzt darf man sich keine Aussetzer mehr leisten. Die Tiroler drohen in der Tabelle den Anschluss zu verlieren und müssen endlich auch gegen die Top Teams und Mittelständler wieder punkten. Dazu hat man in der kommenden Woche ausreichend Gelegenheit: zwei Heimspiele (KAC, Graz) und ein Auswärtsauftritt (Capitals) stehen am Programm. Jetzt wird sich weisen, ob die Aufholjagd aus dem Tabellenkeller beginnen kann. Olimpija Laibach Endlich weg vom letzten Platz! Das war das große Ziel nach der Pause und Laibach hat sich auch durch das Break nicht aus dem Konzept bringen lassen. Die Slowenen verloren zwar zwei Partien, holten aber immerhin drei Punkte. Das war in den letzten Wochen die Stärke der Laibacher: punkten! Noch ist man außerhalb der Play Off Plätze, nachdem man sich aber schon für eine Runde darin wieder gefunden hatte. Jetzt hat Olimpija scheinbar Blut geleckt und will sich weiter nach vorne orientieren. Zwei Heimspiele könnten dieses Vorhaben erleichtern: gegen Graz und Linz sind durchaus Punkte drin und auswärts in Jesenice ist beim slowenischen Derby auch noch nicht alles so klar, wie es die Tabellensituation andeuten würde. Jetzt muss man sich nur noch hinten etwas gefestigter zeigen und in den Special Teams noch konsequenter arbeiten, dann bleibt man sicherlich auch in der kommenden Woche im Kampf um die Top 8 ein heißes Eisen. Graz 99ers Das würden auch die Graz 99ers sehr gerne sein, doch die Gilligan Truppe kann derzeit einfach nicht überzeugen. Unkonstante Leistungen, nach vorne weiterhin sehr harmlos und hinten fehleranfällig. Die Legionäre präsentierten sich in der vergangenen Woche mittelmäßig und bei den Österreichern fehlt es einfach an Führungsspielern. So wird es schwer werden, das erklärte Ziel (Play Offs) nicht schon frühzeitig abschreiben zu müssen. Um zumindest im Rennen zu bleiben, ist am Dienstag ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten aus Laibach nötig. Danach folgt mit dem HC Innsbruck der nächste direkte Konkurrent in der Tabelle und auch die Vienna Capitals haben die Steirer heuer schon geschlagen. Um Siege zu feiern, sind aber Tore notwendig. Es stellt sich bei der aktuellen Torausbeute aber die Frage, wer diese denn schießen soll, denn auch die Special Teams funktionieren überhaupt nicht. Sowohl im Power Play, als auch in Unterzahl generieren die 99ers derzeit die schlechtesten Zahlen der EBEL. Es deutet also alles darauf hin, dass die Murstädter noch länger nicht über den Status der „grauen Maus mit der roten Laterne“ hinaus kommen werden.
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