Einen Punkt holte Thomas Pöck mit seinem Hartford Wolf Pack beim Gastspiel gegen Providence. Das beste Team der AHL wackelte, aber es fiel nicht und setzte sich nach engem Spielverlauf mit 4:3 nach Penalty Schießen durch.9.535 Zuschauer wollten sich das Spitzenspiel der AHL Eastern Conference nicht entgehen lassen, als Thomas Pöck mit dem Hartford Wolf Pack beim besten Team der AHL, den Providence Bruins, gastierte.
Und die Mannschaften wurden den Erwartungen gerecht. Es entwickelte sich eine spannende Partie, die in 65 Minuten nicht entschieden werden konnte.
Die Hausherren legten dabei los, wie die Feuerwehr und schlossen ihren ersten Angriff nach nur 8 Sekunden mit dem frühen 1:0 ab. Doch Hartford konnte im Mitteldrittel den Ausgleich erzielen und war auch danach das leicht bessere Team.
Trotzdem waren es die Bruins, die in der 43. Minute ein zweites Mal in Front gingen. Das Wolf Pack glich aber erneut aus - ebenso wie das wenig später folgende 3:2 der Gastgeber. Die Antwort auf dieses kam nach nur 21 Sekunden und mit dem 3:3 ging es in die Overtime.
Die Verlängerung wurde ganz klar von Hartford beherrscht, Providence schoss kein einziges Mal aufs gegnerische Tor, während Pöck & Co. gleich vier Tormöglichkeiten hatten. Doch es sollte kein Siegtreffer gelingen. Stattdessen ging es ins Shootout, in dem bei Hartford nur ein Versuch ins Netz ging. Die Providence Bruins gewannen schließlich nach dem 10. Schützen den Extrapunkt.
Ohne Punkte blieb hingegen Thomas Pöck. Der Kärntner konnte auch keinen Schuss abfeuern und stand am Ende mit einer ausgeglichenen PlusMinus Bilanz da.