In der EBEL hatte man oft nur den Status eines Punktelieferanten, steigerte sich aber mit Fortdauer und konnte am Ende gut mithalten. Während Alba Volan die Bundesliga am letzten Platz abschloss, wurde die Meisterschaft in Ungarn zum Sololauf. Szekesfehervar holte den Titel ohne Niederlage.Ausverkaufte Halle, perfekte Stimmung und ein standesgemäßer Abschluss eines Durchmarsches in den Play Offs: Alba Volan wurde seiner Favoritenrolle in der ungarischen Meisterschaft gerecht und holte sich abermals den Titel.
Während man die reguläre Saison noch mit einer jungen Mannschaft parallel zum EBEL Betrieb gespielt hatte, ließ man in die Play Offs die erfahrenen Spieler ran und wurde dafür belohnt. Ab dem Viertelfinale gab es für Alba Volan keine Niederlage mehr, jede Serie wurde mit einem Sweep beendet.
So auch das Finale gegen Csíkszereda, das im vierten und letzten Spiel völlig ausverkauft mit 6:0 gewonnen wurde. In der ungarischen Liga war man also einmal mehr eine Klasse für sich, jetzt will man auch in der EBEL eine bedeutendere Rolle spielen und sich noch besser präsentieren, als diese Saison.