Lösbare Aufgaben für Salzburg im Continental Cup

Am vergangenen Wochenende wurden die Gruppen für den Continental Cup ausgelost und Österreichs Meister Red Bull Salzburg erwischte eine lösbare Aufgabe. In der zweiten Runde treffen die Mozartstädter auf Aalborg (DAN), Coventry (GBR) und Slavija Laibach (SLO).Am vergangenen Samstag wurden in Wien die Gruppen für den Continental Cup 2007/08, einem europäischen Eishockeybewerb für Klubmannschaften, ausgelost. Die Red Bulls, die sich als amtierender österreichischer Meister nach der Europacuppremiere im Vorjahr neuerlich für diesen Bewerb qualifiziert haben, starten in der zweiten Runde von 14. bis 16. Oktober 2007 in Dänemark und treffen dort auf Coventry Blaze (GBR), Slavija Ljubljana (SLO; nicht zu verwechseln mit dem slowenischen Bundesliganeuling Olimpija Laibach) sowie Gastgeber AAB Aalborg. Nur der Turniersieger qualifiziert sich für die dritte und vorletzte Runde, die vom 16. bis 18. November 2007 in Grenoble (FRA) über die Bühne geht. Der Head Coach der Red Bulls Pierre Pagé steht dabei zum ersten Mal in diesem Bewerb als Trainer hinter der Bande: "Es ist interessant, sich mit anderen europäischen Meisterteams zu messen. Über unsere Gegner kann ich noch nicht all zu viel sagen, aber ich denke, wir haben keine schlechte Gruppe erwischt." Beim Continental Cup-Sieg des Schweizer Erstligisten HC Ambrì-Piotta (2000), dem damaligen Verein Pagés, stand der Kanadier "nur" beratend zur Seite. Titelverteidiger im Continental Cup ist der weißrussische Teilnehmer Yunost Minsk (BLR), der die Red Bulls im Vorjahr in der vorletzten Runde in Minsk knapp mit 1:0 bezwang.