In einer Pressekonferenz nahm der HK Jesenice Stellung zu den derzeit kursierenden Gerüchten rund um die Slowenen. Dabei machte der Rekordmeister deutlich, dass man keineswegs die EBEL verlassen wolle - im Gegenteil, man plant sehr langfristig für die Bundesliga. Auch mit Razingar und Pare.Die Fans in der EBEL können aufatmen: der HK Jesenice wird der Bundesliga auch in der kommenden Saison erhalten bleiben. Zwar werden die Spieler der Slowenen von den anderen Bundesligisten umworben, man stellt sich aber dem Wettbewerb. Der slowenische Rekordtitelträger will mindestens die nächsten 5 Jahre in der EBEL tätig sein.
Für die kommende Saison plant man auch bereits am Kader. Legionär Pare soll bei Jesenice bleiben und auch Tomaz Razingar soll gehalten werden. Der Nationalspieler wird von mehreren EBEL Konkurrenten umworben und war zuletzt schon von Tiroler Medien als Fixzugang in Innsbruck gemeldet worden.
Als Ziel für die kommende Saison wurde in Jesenice die Finalteilnahme in der EBEL angekündigt. Das wolle man vor allem mit mehr Legionären schaffen. In der ersten Bundesligasaison hatte Jesenice mit nur 3 Transferkartenspielern das Auskommen gefunden, 2007/08 könnte sich das ändern. Mit russischen Legionären soll man in der EBEL bis an die Spitze vorstoßen. Dafür könnte auch ein neuer Hauptsponsor aus Russland sorgen.