Heute Vormittag wurde in den neuen Repräsentationsräumen der Erste Bank mit der Saison-Eröffnungspressekonferenz der Startschuss zur EBEL Saison 2006/2007 gegeben. Nach der erfolgreich Saison 05/06 stehen in der Spielzeit 2006/2007 einige Neuerungen bevor.Erstmals holte die EBEL mit dem HK Acroni Jesenice einen slowenischen Klub in das Ligaboot. „Herzlich Willkommen! Wir freuen uns auf die sportlichen Auseinandersetzungen mit Jesenice“, begrüßte Vst.Dir. Karl Nedwed offiziell den HK Acroni Jesenice. Der EBEL Präsident freut sich auf eine Fortführung der EBEL Erfolgsgeschichte, die in den letzten fünf Jahren nicht nur aufgrund der Verdoppelung der Zuschauerzahlen Eishockey bereits zur drittgrößten Sportart in Österreich gemacht hat.
Sportlich erwartet jeder in die Liga involvierte Spieler, Trainer oder Funktionär einen noch engeren Verlauf der Meisterschaft: „… intensiv, spannend und ausgeglichen wie noch nie …“, so der Grundtenor unter den Aktiven der EBEL.
Durch die Teilnahme des achten Vereines wird die Meisterschaft spannender und um einiges länger. Gegenüber dem Vorjahr wurde deshalb der Modus geringfügig verändert, die Halbfinalserie wird heuer in einer „Best-of-Five“-Serie ausgetragen, das Finale bleibt ein „Best-of-Seven“. Jedes Team wird 56 Spiele im Grunddurchgang bestreiten, insgesamt dürfen sich die Eishockey-Fans auf maximal 241 Spiele (inklusive Play-offs) freuen.
Neu in der Liga werden heuer auch die neuen Regeländerungen des IIHF zur Anwendung kommen. Änderungen wird es geben bei
- Icing
- Angezeigte Strafe
- Penaltyschießen
- Puck aus dem Spielfeld schießen
- Goalie-Ausrüstung
Die Erste Bank Eishockey Liga startet am Donnerstag, den 21. September mit der Neuauflage des Vorjahresfinales EC Red Bull Salzburg – EC Pasut VSV – live vor den Kameras von Premiere Austria, wo sich die Fans vor den TV-Bildschirmen auch heuer wieder auf zwei spannende Begegnungen pro Woche freuen können.