Thomas Pöck und sein Hartford Wolf Pack sind in den AHL Play Offs ausgeschieden. Im sechsten Spiel gegen die Portland Pirates gab es eine 4:5 Auswärtsniederlage und damit wurde die Serie mit 2:4 Siegen verloren. Ganz kampflos wollten sich Thomas Pöck & Co. nicht aus den AHL Play Offs verabschieden und so wurde es schließlich ein echter Thriller, ehe man doch den Urlaub buchen konnte. Das Spiel bei den Portland Pirates war ein Wechselbad der Gefühle, das am Ende mit dem besseren Ergebnis für die Heimmannschaft zu Jubelstürmen führte.
Portland ging zwar im ersten Drittel in Führung, musste aber binnen zwei Minuten zusehen, wie die Partie eine Wende zu Gunsten der Gäste nahm. Doch nur 28 Sekunden nachdem man das 1:2 kassiert hatte konnten die Pirates ausgleichen.
Und in gleicher Manier ging es weiter. Im Mitteldrittel konnten abermals die Hausherren in Front gehen, mussten aber wieder zwei Treffer von Hartford schlucken und gingen mit deinem 3:4 in die letzten 20 Minuten. Dort dauerte es dann nur 70 Sekunden, ehe das 4:4 fiel und eine Overtime heraufbeschwörte.
Trotz der besseren Torchancen in der Verlängerung kassierte das Wolf Pack rund um Verteidiger Pöck nach 3:06 Minuten den entscheidenden Treffer. Es war ein Tor im Power Play, das schließlich die Saison des Teams aus Hartford beendete.
Thomas Pöck blieb in dieser Partie ohne Scorerpunkte, schoss ein Mal aufs Tor und saß ein Mal auf der Strafbank. Das Spiel beendete der Österreicher mit einer -1 in der PlusMinus Statistik.