Thomas Pöck im AHL Play Off wieder hinten

Daramtisches Finale in der AHL Atlantic Division. Thomas Pöck und sein Hartford Wolf Pack mussten sich bei den Portland Pirates mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben und liegen nun in der Serie mit 1:2 Siegen zurück. Bereits heute gibt es Game 4 in dieser Finalserie!Das Finale der Atlantic Division in der AHL bleibt weiterhin knapp. Auch Spiel Nummer 3 der Serie zwischen den Portland Pirates und dem Hartford Wolf Pack mit dem Österreicher Thomas Pöck hielt das, was die vorhergehenden beiden Partien versprochen hatten. Die Hausherren gingen in der 11. Minute in Führung, mussten aber vier Minuten später schon den Ausgleich in Unterzahl hinnehmen. Als Thomas Pöck und sein Wolf Pack im Mittelabschnitt den zweiten Power Play Treffer des Abends feierten, schien alles für die Gäste zu laufen. Aber Portland schlug zurück, kam nur eine Minute später zum Ausgleich und in der 32. Minute im Power Play zur zweiten Führung des Abends. Im Schlussdrittel konnten die Gäste ihre Bemühungen schon in der 45. Minute erfolgreich abschließen und zum 3:3 ausgleichen. Trotz weiterer leichter Überlegenheit der Pöck-Truppe gelang kein weiterer Treffer und dieses Finale ging in die Overtime. Dort trafen dann die Pirates nach knapp 3 Minuten zum 4:3 Sieg und gingen damit mit 4:3 in Front. Der Österreicher Thomas Pöck zeigte einmal mehr eine anständige Partie und brachte es auf 3 Torschüsse und eine ausgeglichene PlusMinus Statistik. Der Verteidiger stand bei zwei Power Play Treffern seiner Mannschaft am Eis, konnte aber dieses Mal keine Scorerpunkte für sich verbuchen. Damit hält er in den AHL Play Offs weiterhin bei 2 Assists aus 3 Spielen.