Meister Zell setzt sich gegen WE-V durch
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marksoft -
9. März 2006 um 06:04 -
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Ehrenvoll verabschiedeten sich die Außenseiter des WE-V von der Nationalligasaison 06/07. Im Heimspiel gegen Titelverteidiger Zell/See setzte es eine 3:5 Schlappe und damit sind die Pinzgauer mit 2:0 Siegen in der Best of Three Serie im Halbfinale und treffen dort auf das Überraschungsteam aus Zeltweg.Matchball für den regierenden Nationalligameister EK ZELL AM SEE oder gelingt dem
WE-V der Ausgleich und damit die Chance zu einem weiteren Spiel und das damit mögliche Weiterkommen in den Playoffs?
1. Drittel: Die Nerven liegen blank. Gleich nach einer Minute Spielzeit Powerplay für die Zeller, welches aber auf Grund der konsequenten WE-V Verteidigung zu keinem Treffer führt. Das Spiel beider Mannschaft ist offensiv und von hohem Tempo. Chancen auf beiden Seiten die aber zu keinen Toren führen. Bei 12:18 ist es MELONG der einen kleinen Fehler in der WE-V Verteidigung zum 0:1 nützt. Die Eislöwen fighten und sind weiterhin brandgefährlich. Mit dem Stand von 0:1 geht es in die Pause. 2. Drittel: Auch das 2. Drittel beginnt bereits nach einer Minute mit Strafen, diesmal jedoch je 2 Minuten für die Gäste und die Hausherren. Bei 24:27 unterbricht ein Stomausfall in der Albert Schultz-Eishalle das Spiel für ca. 15 Minuten. Danach spielt nur mehr der WE-V - ein Stangenschuss bei 26:57 und 27:21 untermauern dies deutlich. Aller guten Dinge sind 3 bei 29:04 ist es SMATRALA der SUTTNIG keine Chance lässt und zum mehr als verdienten Ausgleich trifft. Kuriose Schiedsrichterentscheidungen bzw. Nicht-Entscheidungen ermöglichen den Zeller Eisbären zwei Powerplays, welche diese bei 33:51 durch DANO und bei 37:37 durch MINER zur 1:3 Führung nutzen. Mit der Wut im Bauch über diese Schiedsrichterentscheidungen – Stockschlag und Fußtritt auf den Torhüter des WE-V’s, welche nicht geahndet wurden - rafft sich der WE-V auf und ZEUGSWETTER verkürzt bei 38:47 auf 2:3. 3. Drittel: Gleich zu Beginn des Drittels gelingt dem EK ZELL AM SEE bei 40:43 durch MELONG der Treffer zum 2:4. Danach drückt der WE-V mächtig und bei 43:41 ist es FEHRINGER der auf 3:4 verkürzt. Ein Penaltygeschenk des Schiedsrichter an die Zeller - der Zeller Stürmer stürzt über den Tormann ein Pfiff des Schiedsrichters – Penalty – , welchen MELONG bei 48:43 zum Ausbau der Führung und gleichzeitig auch zum Endstand nutzt. Auch dieses Drittel war von nicht nachvollziehbare Schiedsrichterentscheidungen geprägt. Fazit: Eine tolle Saison des WE-V, die heute bedauerlicherweise durch eine schlechte Leistung der Schiedsrichter vorzeitig beendet wurde. Der regierende Meister kann auf diese Leistung nicht stolz sein, bzw. so gewinnen sie diese Meisterschaft nicht mehr. (WE-V) Wiener Eislöwen-Verein - Eishockeyklub Zell/See 3:5 (0:1, 2:2, 1:2) Zuschauer: 400 Referees: PEISKAR W.; FUSSI W., KÖNIG R. Tore: SMATRALA J. (29:04 / VRABEL M.), ZEUGSWETTER C. (38:47 / VRABEL M., SMATRALA J.), FEHRINGER M. (43:41 / PIERRON M., VRABEL M.) resp. MELONG J. (12:18 / DILSKY P., GUGGENBERGER T.), DANO J. (33:51 / BRABANT M., MINER J.), MINER J. (37:37 / GUGGENBERGER T.), MELONG J. (40:43 / BRABANT M., MINER J.), MELONG J. (48:43) Goalkeepers: STARKBAUM B. (58 min. / 26 SA. / 5 GA.) resp. SUTTNIG M. (60 min. / 36 SA. / 3 GA.) Penalty in minuten: 44 (MISC - SMATRALA J., MISC - ULLRICH P.) resp. 34 (MISC - BRABANT M.) Die Kader: Wiener Eislöwen: BERGER O., DECHANT F., DIVJAK P., DVORAK L., FEHRINGER M., GAHLEITNER T., GRESSEL H., HEINL H., LEMBACHER R., PETZ H., PIERRON M., PIERRON M., REISINGER A., SCHACHINGER F., SMATRALA J., STARKBAUM B., STIPSITS A., STYBLO L., ULLRICH P., VALEK P., VRABEL M., ZEUGSWETTER C. Eishockeyklub: AUSWEGER M., BACHER C., BRABANT M., D` AMBROS G., DANO J., DILSKY P., ESTERMANN H., FERSTERER A., GEIER A., GUGGENBERGER T., HAUSEGGER M., KAINDL F., LEIMGRUBER M., LEITNER V., MELONG J., MINER J., SCHWAB T., SUTTNIG M., UHL S., WURZER M., WURZER P. Play Off Viertelfinale (Best of Three): EK Zell am See - Wiener Eislöwen-Verein2:0 (4:3 n.V., 5:3)
1. Drittel: Die Nerven liegen blank. Gleich nach einer Minute Spielzeit Powerplay für die Zeller, welches aber auf Grund der konsequenten WE-V Verteidigung zu keinem Treffer führt. Das Spiel beider Mannschaft ist offensiv und von hohem Tempo. Chancen auf beiden Seiten die aber zu keinen Toren führen. Bei 12:18 ist es MELONG der einen kleinen Fehler in der WE-V Verteidigung zum 0:1 nützt. Die Eislöwen fighten und sind weiterhin brandgefährlich. Mit dem Stand von 0:1 geht es in die Pause. 2. Drittel: Auch das 2. Drittel beginnt bereits nach einer Minute mit Strafen, diesmal jedoch je 2 Minuten für die Gäste und die Hausherren. Bei 24:27 unterbricht ein Stomausfall in der Albert Schultz-Eishalle das Spiel für ca. 15 Minuten. Danach spielt nur mehr der WE-V - ein Stangenschuss bei 26:57 und 27:21 untermauern dies deutlich. Aller guten Dinge sind 3 bei 29:04 ist es SMATRALA der SUTTNIG keine Chance lässt und zum mehr als verdienten Ausgleich trifft. Kuriose Schiedsrichterentscheidungen bzw. Nicht-Entscheidungen ermöglichen den Zeller Eisbären zwei Powerplays, welche diese bei 33:51 durch DANO und bei 37:37 durch MINER zur 1:3 Führung nutzen. Mit der Wut im Bauch über diese Schiedsrichterentscheidungen – Stockschlag und Fußtritt auf den Torhüter des WE-V’s, welche nicht geahndet wurden - rafft sich der WE-V auf und ZEUGSWETTER verkürzt bei 38:47 auf 2:3. 3. Drittel: Gleich zu Beginn des Drittels gelingt dem EK ZELL AM SEE bei 40:43 durch MELONG der Treffer zum 2:4. Danach drückt der WE-V mächtig und bei 43:41 ist es FEHRINGER der auf 3:4 verkürzt. Ein Penaltygeschenk des Schiedsrichter an die Zeller - der Zeller Stürmer stürzt über den Tormann ein Pfiff des Schiedsrichters – Penalty – , welchen MELONG bei 48:43 zum Ausbau der Führung und gleichzeitig auch zum Endstand nutzt. Auch dieses Drittel war von nicht nachvollziehbare Schiedsrichterentscheidungen geprägt. Fazit: Eine tolle Saison des WE-V, die heute bedauerlicherweise durch eine schlechte Leistung der Schiedsrichter vorzeitig beendet wurde. Der regierende Meister kann auf diese Leistung nicht stolz sein, bzw. so gewinnen sie diese Meisterschaft nicht mehr. (WE-V) Wiener Eislöwen-Verein - Eishockeyklub Zell/See 3:5 (0:1, 2:2, 1:2) Zuschauer: 400 Referees: PEISKAR W.; FUSSI W., KÖNIG R. Tore: SMATRALA J. (29:04 / VRABEL M.), ZEUGSWETTER C. (38:47 / VRABEL M., SMATRALA J.), FEHRINGER M. (43:41 / PIERRON M., VRABEL M.) resp. MELONG J. (12:18 / DILSKY P., GUGGENBERGER T.), DANO J. (33:51 / BRABANT M., MINER J.), MINER J. (37:37 / GUGGENBERGER T.), MELONG J. (40:43 / BRABANT M., MINER J.), MELONG J. (48:43) Goalkeepers: STARKBAUM B. (58 min. / 26 SA. / 5 GA.) resp. SUTTNIG M. (60 min. / 36 SA. / 3 GA.) Penalty in minuten: 44 (MISC - SMATRALA J., MISC - ULLRICH P.) resp. 34 (MISC - BRABANT M.) Die Kader: Wiener Eislöwen: BERGER O., DECHANT F., DIVJAK P., DVORAK L., FEHRINGER M., GAHLEITNER T., GRESSEL H., HEINL H., LEMBACHER R., PETZ H., PIERRON M., PIERRON M., REISINGER A., SCHACHINGER F., SMATRALA J., STARKBAUM B., STIPSITS A., STYBLO L., ULLRICH P., VALEK P., VRABEL M., ZEUGSWETTER C. Eishockeyklub: AUSWEGER M., BACHER C., BRABANT M., D` AMBROS G., DANO J., DILSKY P., ESTERMANN H., FERSTERER A., GEIER A., GUGGENBERGER T., HAUSEGGER M., KAINDL F., LEIMGRUBER M., LEITNER V., MELONG J., MINER J., SCHWAB T., SUTTNIG M., UHL S., WURZER M., WURZER P. Play Off Viertelfinale (Best of Three): EK Zell am See - Wiener Eislöwen-Verein2:0 (4:3 n.V., 5:3)