Knapp aber doch konnten die Sioux Falls Stampede in ihrem Heimspiel gegen Chicago erfolgreich bleiben. Am Ende hieß es nach spannendem und engem Spielverlauf 3:2 nach Penalty Schießen, wobei der Österreicher Andreas Nödl ohne Torerfolg blieb.Sehr lange sah es für die Sioux Falls nach der dritten Saisonniederlage aus, als man im Heimspiel gegen Chicago bis ins Schlussdrittel mit 1:2 zurück lag. Die Steel gingen schon nach 52 Sekunden mit 1:0 in Führung und beantworteten auch den Ausgleich noch im ersten Abschnitt mit dem nächsten Treffer. 2:1 hieß es bis zur 51. Minute und die knapp 3.000 Stampede Fans mussten sich bereits mit einer Heimniederlage auseinandersetzen, als doch noch der Ausgleich gelang. Wieder war es das Power Play, in dem man erfolgreich war und zum 2:2 traf.
Mit diesem Stand ging es in die Overtime und letzten Endes auch ins Penalty Schießen. Dort traf der Österreicher Andreas Nödl nicht, zu seinem Glück aber zwei seiern Mannschaftskameraden,während bei den Steel nur ein Spieler traf. Am Ende also ein 3:2 Heimsieg, der doch etwas glücklich ausfiel, wenngleich die Hausherren dank des ständigen Versuchs, den Ausgleich zu machen, einen Schussvorteil von 38:23 herausspielten.