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Time Out: Was wir vom neuen Eishockey-Jahr erwarten können

  • marksoft
  • 5. September 2005 um 12:00
  • 2.730 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
„Time Out – Die Kolumne von Hockeyfans.at“ veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen Meinungen und Kommentare verschiedenster Autoren. Dieses Mal widmet sich Time Out einem mehr als beliebten Thema im September: Einer Saisonvorschau auf die bevorstehende „Eiszeit“. Ein etwas anderer Vorausblick auf ein Eishockeyjahr, welches nicht nur im Zeichen roter Bullen, sondern vor allem auf internationaler Ebene auf Messers Schneide stehen wird.Jedes Jahr, pünktlich Anfang September, wenn uns der „Sommer“ (bewusst unter Anführungszeichen) seine letzten warmen Tage gewährt, grassiert unter uns Eishockey-Fans schön langsam wieder das Eishockey-Fieber. Anzeichen? Endlich wieder Live-Action in den Hallen sehen zu wollen, endlich nicht mehr mit DVD-Konservenkost die eishockeylosen Monate überbrücken zu müssen, und endlich wieder über die Vor- und Nachteile so mancher Kaderzusammenstellung diskutieren zu können. Diskutiert wurde in der Transferzeit auch heuer wieder viel. Unrühmlichen Höhepunkt im Transferkarussell bildete dabei die Causa Dieter Kalt. Sowohl Kalt als auch das Management der Caps waren uneinig über den Status eines angeblich bestehenden oder eben nicht mehr gültigen Vertrags; gerichtliche Klagen, Sperren, Rückzüge aus der Liga und vieles mehr wurden fortan im medialen Blitzlichtgewitter diskutiert und angedroht. Mit welchem Endresultat? Kalt junior und Dkfm. Hans Schmid, seines Zeichens Präsident und Gönner der Capitals, einigten sich scheinbar im letzen Moment – wer auch immer Recht gehabt haben möge – dies kann und soll an dieser Stelle nicht erläutert werden. Abgesehen von obigem Vertragsgeplänkel kann der eishockeyinteressierte Beobachter durchaus den Schluss ziehen, dass sich die meisten Vereine der Erste Bank Eishockey Liga in der „Transfersaison“ verstärkt haben. Allen voran die roten Bullen, die die zwar farblich passende, aber sportlich umso unattraktivere rote Laterne nicht mehr auf ihrer Weide stehen haben wollen, taten das Ihre dafür, dass Salzburg zu einer neuen Eishockeymetropole werden könnte: Mit Lind, Trattnig, Lakos, Ulrich Kalt und Konsorten wurden die Salzburger flugs zum gewichtigen Kandidaten bei der kommenden Vergabe der zerbrochenen (?) Meistertrophäe. Im Schatten der beflügelten Bullen investierten jedoch auch Villach, Linz und Innsbruck, stellten ein auf den ersten Blick homogenes Team zusammen. Aber auch die Caps, von vielen, allen voran von ihren eigenen Fans zu Tode gejammert, werden nicht nur eine Außenseiterrolle einnehmen: Wer neben den Top-Legionären Craig, Wren und Werenka auch einen Oliver Setzinger in seinen Reihen hat, braucht sich vor der Konkurrenz nicht zu verstecken. Da wären wir bereits bei dem eigentlich brandheißesten Thema dieser Transferzeit: Der Tatsache, dass Österreich heuer über so wenig Auslandsösterreicher in A-Ligen verfügen wird, wie schon lange nicht – und dem Faktum, dass es immer mehr Österreicher wieder zurück in die heimische Liga zieht. Liegt das vielleicht an der Attraktivität der österreichischen Meisterschaft? Mitnichten. Wie das Beispiel Setzinger gerade vor wenigen Wochen wieder bewiesen hat, scheint die Erste Bank Eishockey Liga eine finanziell attraktive Variante (natürlich nur für Inhaber eines österreichischen Passes) darzustellen. Anstatt – und auch trotz vermeintlicher junger Liebe in Wien – sich ein weiteres Jahr in der hochkarätigen finnischen SM-Liiga in die internationale, sprich, NHL-Auslage zu spielen, waren der finanzielle Anreiz und eine von vielen unterstellte Bequemlichkeit anscheinend doch stärker, zu Hause anzuheuern. Die Caps-Fans, aber auch generell die Fans der Erste Bank Eishockey Liga kann es freuen. Und ich gebe auch Oliver Setzinger nur bedingt Schuld. Vielmehr offenbart sich durch derartige Schritte (und Setzinger war ja nicht der einzige, die Namen Lakos oder Trattnig können hierbei synonym verwendet werden) ein fundamentales Problem in unserer Liga, welches sich in einer rasant nach oben treibenden Preisspirale für österreichische Eishockeyspieler niederschlägt. Doch dies ist auch ein anderes Thema, welches vielleicht an anderer Stelle (in einer weiteren Kolumne) umfangreich erläutert werden sollte – und wie dies auch ausgezeichnet von den Usern in unserer Diskussionsplattform eishockeyforum.com seit Wochen getan wird. Die Liga hat scheinbar reagiert, schon seit zwei Jahren sprach man bei jeder Eröffnungspressekonferenz von dem Bestreben, sich vom ÖEHV loslösen zu wollen und eine eigenständige Liga-(Vermarktungs-)Gesellschaft gründen zu wollen. Eine gute Idee, das Vorbild DEL sollte auch auf Österreich zu übertragen sein. Doch – traut man zuletzt einigen Meldungen –, eine eigene Gesellschaft wurde nun definitiv nicht gegründet. Man entschied sich zu einem halben Schritt, gründete die „Liga neu“ als Verein – und fand auch gleich einen von allen Präsidenten unterstützten Geschäftsführer, der von zwei Ligapräsidenten als dessen Assistenten flankiert werden soll. Hoffen wir, dass die Liga durch diese Maßnahme nun mit guten, neuen Ideen auf eine gesunde und endlich mittelfristigere Basis gehoben wird. Will heißen: Mittelfristig ist es nicht nur für die Attraktivität der Liga (pro Runde ist immer ein Team spielfrei) sondern auch für die Fans (mindestens acht Duelle pro Saison gegen eine Mannschaft) erforderlich, zumindest 8 Vereine fix in der Erste Bank Eishockey Liga zu etablieren. Kein Eishockeyfan hat die sommerlichen Dramen rund um angebliche Vereinrückzüge oder Ausstiegsdrohungen so manches Vereinsvorstandes vergessen. Wichtig dem vorzubeugen, und hier erkennt man deutlich die Komplexität des geschilderten Themas, ist das Ermöglichen einer finanziellen Sicherheit für einen (eventuellen) Aufsteiger bzw. für sämtliche andere Vereine. Sei es eine finanziellen Absicherung durch Salary Caps, eine vorsichtige Ausweitung der Transferkartenanzahl oder was auch immer… - wir sind hier wieder beim Problem der weiter oben skizzierten nach oben treibenden Preisspirale für österreichische Spieler. Talentierte österreichische Eishockeyspieler sind nun einmal knappe Güter – knappe Güter sind im freien Wettbewerb begehrt und erzielen, so will es der „Markt“, hohe Preise. Ich habe leider auch keine passende Universallösung, nur eben den Vorschlag, dass die Basis aller Bestrebungen eine fundamentale Umstrukturierung in den Verantwortlichkeitsstrukturen bilden muss – erst dann können die weiteren Probleme in Angriff genommen werden. Dementsprechend schwierig wird es, ist ein Verein nicht mit einem potenten Sponsor oder Gönner ausgestattet. Die Rückkehr vieler ehemals im (stärkeren) Ausland tätiger Spieler bringt uns auch auf internationaler Ebene mittelfristig in Schwierigkeiten. Wenn wir punkto Nationalteam nicht sowieso schon in Schwierigkeiten stecken würden. Dies ist aus meiner Sicht für die nächste Saison auch die bestimmende Quintessenz: Auf internationaler Bühne hat das rot-weiß-rote Team ein echtes Horrorjahr zu verdauen. Wäre da nur die verpatzte Olympia-Qualifikation, würde ich meinen, dass es halt einmal schlecht gelaufen ist, ein Fehlen bei dem Turbo-Turnier (mit gerade einmal 12 Spieltagen für 12 qualifizierte Teams) im dicht gedrängten Olympia-Programm hätte mich nicht in dem Maße getroffen, wie mich das Abschneiden unserer Equipe in Wien und Innsbruck in negativer Hinsicht überraschte. Wir sind nicht mehr erstklassig, wie auch schon 1996. Nur mit einem feinen, von den Medien immer wieder vergessenen Unterschied: Damals, 1996, traten in der so genannten A-Gruppe nur 12 Mannschaften, heuer hingegen 16 Mannschaften an. Wir betraten mit diesem Abstieg sportliches Niemandsland, nun heißt es, sich in Tallin sofort (und wirklich sofort!) in der Eishockey-Elite zurück zu melden… ansonsten droht dem österreichischen Eishockey ein schweres Schicksal. Wir hatten mit der Auslosung in der WM Division I für April 2006 Glück, daher kann es nur ein Ziel für den neuen Teamtrainer – den man augenscheinlich möglichst spät nominieren will – geben: Wiederaufstieg! Und dabei noch eine Bitte an alle Medien: Der Turniersieg in Tallin wäre nichts, aber auch überhaupt nichts Besonderes – ich halte es da wie der deutsche Nationalteamkapitän Jan Benda: „Wir gehen als Favorit in unsere Gruppe. Wenn wir aufsteigen, haben wir nichts als unsere Pflicht erfüllt.“ Gelänge uns nicht die Rückkehr in die Eishockeyelite, würde dies – meiner Meinung nach – sofortige negative Auswirkungen auf Sponsorakquirierungen haben, sowie zu einer weiteren Beschränkung des sowieso schon bescheidenen Medieninteresses an unserem geliebten Sport führen: sowohl auf internationaler als auch auf nationaler Ebene. Ein Fazit bleibt: Der Sommer ist vorbei – Eishockey hat uns wieder. Wir blicken auf eine interessante aber auch mit bitterem Nachgeschmack begleitete Transferzeit zurück – und schauen nun auf eine Saison, die sportlich interessant verlaufen wird – aber ihre tatsächliche Relevanz erst im April 2006, dann wenn die nationale Meisterschaft bereits ihren neuen oder alten Champion kürte, erfahren wird; dann, wenn der Kampf um den Wiederaufstieg für das Nationalteam zu einer allgegenwärtigen Frage wird. Gelingt es uns nicht, in Estland wieder aufzusteigen, droht der Abfall in die Bedeutungslosigkeit der IIHF Weltrangliste – und zudem die immer schwierigeren Unterfangen, doch wieder einmal aufzusteigen: Denn nicht vergessen, auch Polen, Ungarn und Frankreich (siehe Olympia-Qualifikationsturnier) können sehr gut Eishockey spielen. Und im Falle eines Nicht-Wiederaufstiegs wartet dann ja in jedem Fall auch immer noch ein Absteiger aus der A-Gruppe… In einem solchen Szenario würde ich dem rot-weiß-roten Team bestenfalls ein Paternoster-Dasein prophezeien, von einer Etablierung in den Top 10 der Welt, geschweige denn einer Etablierung unter den Top 8, von der wir nach der Euphorie im Prager Frühling anno 2004 träumten, wäre dann in etwa so weit entfernt wie die rote Laterne in der neu beginnenden Saison von den roten Bullen. In diesem Sinne: Liebe Eishockeyfans, ich wünsche euch und mir eine spannende Saison mit dem uns liebsten Sport der Welt: Eishockey. Tränen, Triumphe, neue Jungstars, alte Haudegen – und am Ende bitte, bitte der Wiederaufstieg in die internationale Weltklasse. GK
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