Volunteers – ohne freiwillige Helfer geht es nicht
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marksoft -
28. April 2005 um 13:05 -
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Das personelle Rückgrat der 2005 IIHF Weltmeisterschaft! Knapp 220 Mitarbeiter werden an Spitzentagen der 2005 IIHF Weltmeisterschaft alleine am Spielort Innsbruck im Einsatz stehen. Den Hauptteil des Helferteams bilden die rund 200 Volunteers.Sie werden Eintrittstickets kontrollieren, das Fandorf betreuen, am Info-Desk arbeiten, die Medienvertreter betreuen – ganz einfach im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Ohne sie würde auch bei der 2005 IIHF Weltmeisterschaft kaum was gehen – würde wohl kein Bully stattfinden, wären die Tribünen leer und gäbe es keine Hymne für die siegenden Mannschaften.
Die Rede ist von den Volunteers, den freiwilligen Helferinnen und Helfern der 2005 IIHF Weltmeisterschaft. Sie sind als „personelles Rückgrat“, als „Seele und Sympathieträger“ der WM zu bezeichnen.
Beeindruckende Zahlen machen dies auch deutlich. Zu den Spitzenzeiten werden alleine in Innsbruck täglich bis zu 200 Helfer im Einsatz stehen. Die von ihnen beinahe unentgeltlich zur Verfügung gestellte Zeit ist beeindruckend, beläuft sich pro Person auf rund 10 Stunden am Tag.
Belohnt werden sollen die Volunteers in erster Linie mit Gegenleistungen, die sich kaum mit Zahlen berechnen lassen. Mit der Möglichkeit beispielsweise, hautnah am größten Tiroler Sportereignis mit dabei zu sein, der Gelegenheit, neue Leute kennen zu lernen und am Schluss, wenn alles
vorbei ist, die Gewissheit zu haben, etwas Tolles und Einzigartiges für das Land und die Region geleistet zu haben.
Doch mit ganz leeren Händen muss nach den WM-Tagen keines der Heinzelmännchen das WM-Gelände der Innsbrucker Olympia World verlassen. Als materielle Gegenleistung und zur zusätzlichen Motivation wird ein Taggeld ausbezahlt, wird Verpflegung und Arbeitsgewand in Top-Qualität zur Verfügung
gestellt.