Sicherheit für Spieler und Fans ist garantiert!
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marksoft -
26. April 2005 um 16:44 -
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In vier Tagen beginnt die 2005 IIHF Weltmeisterschaft in Wien und Innsbruck – eines garantieren das Bundesministerium für Inneres und das Organisationskomitee: Für die Sicherheit von Spielern, Offiziellen, Fans und besonders Ehrengästen ist garantiert!„Im Vorfeld der Veranstaltung war es nicht wichtig die Risiken abzuwägen, sondern auch deren Absicherung den geeigneten Ressorts zuzuteilen,“ erklärte WM OK Geschäftsführer DDr. Siegfried Ledolter.
Seit August 2004 arbeitet das Organisationskomitee eng mit dem Innenministerium zusammen. Es wurden lokale Sicherheitskomitees, denen jeweils Vertreter des OK, der Arenen und des Innenministeriums angehören, gegründet. „Mit dem Innenministerium und dem ÖEHV haben sich zwei erfahrene Veranstalter gefunden, die in harmonischer Zusammenarbeit ein umfangreiches Konzept erstellt haben, das die Sicherheit der Besucher, Spieler und Offiziellen zu 100 Prozent garantiert,“ unterstrich BM für Inneres Liese Prokop. Das angesprochene Konzept umfasst sowohl Halle, Fanpark als auch das Verkehrskonzept. Insgesamt werden 2,100 Exekutivbeamte im Einsatz sein um auftretende Probleme zu lösen. Private Sicherheitsunternehmen - Securitas Als Partner für die Weltmeisterschaft wurde “Securitas” ausgewählt, das Sicherheitsunternehmen arbeitet eng mit der Exekutive zusammen. Maßnahmen - Alle Teamhotels werden intern und extern bewacht - Die Polizeistreife rund um die Hotels sind in erhöhter Alarmbereitschaft - Die Tiefgaragen werden ebenfalls bewacht Transport der Teams - Alle Teambusse müssen durch einen Security Check - Die Teambusse werden auch über Nacht überwacht - Die Teambusse werden von Beamten begleitet - Die Teams reisen mit Polizeieskorte zu den Spielen an Eishockeyfans sind anders Der Eishockeysport gilt allgemein als freundschaftlich, dementsprechend werden keine Zwischenfälle erwartet. „Sicherheitsfragen rücken bei Großveranstaltungen immer mehr in den Vordergrund und es freut mich besonders, dass der internationale Eishockeyverband unser österreichisches Sicherheitskonzept als Grundlage für die Sicherheitsrichtlinien der kommenden Weltmeisterschaften verwenden wird,“ so Team Austria Kapitän Dieter Kalt, der stellvertretend für die Spieler zugegen war.
Seit August 2004 arbeitet das Organisationskomitee eng mit dem Innenministerium zusammen. Es wurden lokale Sicherheitskomitees, denen jeweils Vertreter des OK, der Arenen und des Innenministeriums angehören, gegründet. „Mit dem Innenministerium und dem ÖEHV haben sich zwei erfahrene Veranstalter gefunden, die in harmonischer Zusammenarbeit ein umfangreiches Konzept erstellt haben, das die Sicherheit der Besucher, Spieler und Offiziellen zu 100 Prozent garantiert,“ unterstrich BM für Inneres Liese Prokop. Das angesprochene Konzept umfasst sowohl Halle, Fanpark als auch das Verkehrskonzept. Insgesamt werden 2,100 Exekutivbeamte im Einsatz sein um auftretende Probleme zu lösen. Private Sicherheitsunternehmen - Securitas Als Partner für die Weltmeisterschaft wurde “Securitas” ausgewählt, das Sicherheitsunternehmen arbeitet eng mit der Exekutive zusammen. Maßnahmen - Alle Teamhotels werden intern und extern bewacht - Die Polizeistreife rund um die Hotels sind in erhöhter Alarmbereitschaft - Die Tiefgaragen werden ebenfalls bewacht Transport der Teams - Alle Teambusse müssen durch einen Security Check - Die Teambusse werden auch über Nacht überwacht - Die Teambusse werden von Beamten begleitet - Die Teams reisen mit Polizeieskorte zu den Spielen an Eishockeyfans sind anders Der Eishockeysport gilt allgemein als freundschaftlich, dementsprechend werden keine Zwischenfälle erwartet. „Sicherheitsfragen rücken bei Großveranstaltungen immer mehr in den Vordergrund und es freut mich besonders, dass der internationale Eishockeyverband unser österreichisches Sicherheitskonzept als Grundlage für die Sicherheitsrichtlinien der kommenden Weltmeisterschaften verwenden wird,“ so Team Austria Kapitän Dieter Kalt, der stellvertretend für die Spieler zugegen war.