Feldkirch zu Hause gegen Salzburg unter Druck
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marksoft -
28. Februar 2005 um 13:59 -
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Das wohl knappste Duell der ersten Runde in den Nationalliga Play Offs steigt zwischen Feldkirch und Salzburg. Die Vorarlberger starten mit dem Heimvorteil, sehen sich dadurch aber auch unter besonderem Druck.Dienstag, 01.03.2005, 19.30 Uhr
EHC Feldkirch 2000 - The Red Bulls Salzburg
Vorarlberghalle; Schiedsrichter: Veit G.; Kaspar C., Mathis N.
Die bisherige Saisonbilanz spricht eigentlich eine eindeutige Sprache: 8:0 Punkte, ein Torverhältnis von 17:8 - aber "der Grunddurchgang sagt jetzt nichts mehr aus. Salzburg ist eine gute, ausgeglichene Mannschaft mit einem
sehr starken Goalie. Und gegen die wird es mit Sicherheit nicht leicht. Aber natürlich geben wir unser Bestes und versuchen sie zu schlagen!" so
der spielende sportliche Leiter beim EHC Feldkirch 2000, Michael Lampert.
"Wir haben beim ersten Spiel das Heimrecht, was aber auch damit verbunden ist, dass wir den ganzen Druck haben. Ich rechne mit einem sehr knappen Spiel!"
Auch Red Bulls Cheftrainer Kjell G. Lindqvist lässt es sich nicht nehmen, „seine“ Burschen gemeinsam mit Trainer Thomas Frühwirth bei den Play off-Spielen zu begleiten. „Der Grunddurchgang ist vergessen, jetzt beginnt gewissermaßen eine neue Liga. Die Feldkircher gehen als Favorit ins Rennen, haben uns heuer bereits viermal besiegt. Aber genau da liegt unsere Chance: wir haben keinen Druck, können in Feldkirch locker rangehen und vielleicht überraschen. Möglich ist alles, v.a. auch nach der letzten starken Vorstellung der Red Bulls bei Bregenzerwald“, schaut Lindqvist kampfeslustig auf die morgige Partie. Der Schwede weiß aber auch, dass sich der EHC Feldkirch auf eine starke Verteidigung und drei äußerst routinierte Legionäre verlassen kann, und das wird den Red Bulls im heutigen Abschlusstraining wohl noch einmal eingeschärft werden. Nicht dabei ist Verteidiger Andreas Ratschiller, er laboriert an einer Leistenzerrung.
Auch Red Bulls Cheftrainer Kjell G. Lindqvist lässt es sich nicht nehmen, „seine“ Burschen gemeinsam mit Trainer Thomas Frühwirth bei den Play off-Spielen zu begleiten. „Der Grunddurchgang ist vergessen, jetzt beginnt gewissermaßen eine neue Liga. Die Feldkircher gehen als Favorit ins Rennen, haben uns heuer bereits viermal besiegt. Aber genau da liegt unsere Chance: wir haben keinen Druck, können in Feldkirch locker rangehen und vielleicht überraschen. Möglich ist alles, v.a. auch nach der letzten starken Vorstellung der Red Bulls bei Bregenzerwald“, schaut Lindqvist kampfeslustig auf die morgige Partie. Der Schwede weiß aber auch, dass sich der EHC Feldkirch auf eine starke Verteidigung und drei äußerst routinierte Legionäre verlassen kann, und das wird den Red Bulls im heutigen Abschlusstraining wohl noch einmal eingeschärft werden. Nicht dabei ist Verteidiger Andreas Ratschiller, er laboriert an einer Leistenzerrung.