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Olympia ade! Österreich verliert gegen die Ukraine

  • marksoft
  • 13. Februar 2005 um 17:48
  • 3.714 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Mit diesem Ausgang haben wohl die wenigsten gerechnet. Anstatt des erhofften Sieges und der damit verbundenen Olympiateilnahme setzte es gegen die möglicherweise unterschätzte Ukraine eine bittere 3:4 Niederlage. Österreich agierte viel zu nervös, hatte in der Verteidigung mit Abstimmungsproblemen zu kämpfen und darf sich das Scheitern aufgrund der mageren Chancenauswertung und den vielen unnötigen Strafen eindeutig selbst zuschreiben.Alles war angerichtet. Österreich hätte mit einem Sieg gegen die Ukraine die Qualifikation nahezu perfekt machen können. Ein Kantersieg Frankreichs gegen Kasachsten, eher unwahrscheinlich. Soweit die Theorie. Die zahlreich aus ganz Österreich in die Klagenfurter Eishalle geströmten Zuschauer sahen aber am heutigen Tag in keiner Phase des Spiels eine entsprechend dem Potential agierende Österreichische Nationalmannschaft. Team Austria enttäuschte beinahe in allen Belangen. Kann dem Pöck-Teamhinsichtlich der kämpferischen Einstellung nicht wirklich ein Vorwurf gemacht werden muss man sich Seitens der Verantwortlichen aber die Frage gefallen lassen, wie man mit dem besten Nationalteam aller Zeiten das Qualifikationsturnier derart enttäuschend beenden konnte. "Wir haben eigentlich alles richtig gemacht: das Turnier nach Österreich geholt, die beste Mannschaft mit den besten zur Verfügung stehenden Spielern zusammengestellt - und dann das. Es hat gut angefangen, aber dann...", ÖEHV Vizepräsident Dr. Ledolter zeigte sich wie die gesamte Rige des Eishockeyverbandes nach dem Spiel ratlos. "Jetzt sind wir natürlich unglücklich und werden das dann wohl auch morgen sein, aber dann geht es wieder mit vollem Schwung weiter in Richtung WM. Wir haben keine Zeit zum Trübsal blasen", macht er sich aber fast im gleichen Atemzug wieder Mut. Das Team Austria hatte es selbst in der Hand an diesem Sonntag das Ticket nach Turin zu sichern. Ein Sieg und die Sache sollte gelaufen sein. Schon am Vortag gegen Frankreich war man ob dieser Chance verkrampft, konnte nicht jene Leistung abrufen, die man vermutlich fähig wäre, zu spielen. Gegen die Ukraine sollte das noch einmal gesteigert werden. Wieder ohne den weiterhin angeschlagenen Ressmann im Sturm starteten die Mannen von Trainer Herbert Pöck engagiert und hatten nach nur 41 Sekunden die erste Möglichkeit des weiterhin sehr glücklos agierenden Mathias Trattnig. Doch schon im Gegenzug zeigten die Ukrainer, dass sie keines Falls gewillt waren, sich ohne Gegenwehr geschlagen zu geben. Für sie ging es um die Ehre und vor allem auch um die Weltrangliste. Auch in weiterer Folge des ersten Abschnitts war es das Team Austria, welches das Spiel machte. Die Ukraine verteidigte aber geschickt und konterte gegen die in der Abwehr anfälligen Österreicher brandgefährlich. So war es auch, dass gerade die Gäste in der Anfangsphase die besseren Chancen hatte. Erst ein Stangenschuss von Kaspitz in der 6. Minute brachte richtig Gefahr auf das Tor von Goalie Feodorov und selbst ein Power Play kurz danach brachte zwar viel Druck, aber kaum nennenswerte Torchancen.>br> Ganz anders die Ukraine, die ihr erstes Power Play konsequent nützten. Nur 13 Sekunden waren in Überzahl gespielt, da musste Dalpiaz schon das erste Mal hinter sich greifen. Die Österreicher wirkten daraufhin geschockt und konnten von Glück sprechen, dass die Ukraine nicht gleich darauf den Vorsprung erhöhte, aber ein Break wurde zu unkonzentriert abgeschlossen. In der 16. Minute konnte dann auch das Team Austria jubeln: DEL Legionär Martin Ulrich traf im Power Play zum 1:1 Ausgleich und alles schien wieder in Ordnung zu sein. Dem war aber nicht so, denn nur eine Minute später spielte Österreich erneut in Unterzahl und vergab durch Oliver Setzinger eine große Shorthander Chance. Im Gegenzug waren es dann die Ukrainer, die trafen. Ein Weitschuss von der blauen Linie traf Goalie Dalpiaz an der Schulter, tropfte von dort direkt zu einem neben ihn stehenden Ukrainer. Der Tiroler Goalie wunderte sich noch, wo die Scheibe ist, da zappelte sie bereits zum 2:1 im Netz. Nach diesen ersten ernüchternden 20 Minuten erwartete man im Mitteldrittel ein noch stürmischeres Team Austria. Doch stattdessen waren es in diesem Abschnitt abermals die Ukrainer, die eigentlich die besseren Chancen hatten. Zwar kam Österreich durch einen sehenswerten Power Play Treffer von Koch zum 2:2, konnte sich nach 40 Minuten aber nicht beschweren, dass es nur 2:3 stand. Zuerst trafen die Gäste nur die Querlatte, dann jedoch war man aus Sicht der Österreicher zu undiszipliniert, bekam zu viele Strafen. Am schmerzhaftesten war hier vor allem ein völlig unnötiger Check von Setzinger in Unterzahl beim Forechecking im gegnerischen Drittel. Der Finnland Legionär checkte einen Ukrainer von hinten in die Bande und fand sich mit einer 5 + Spieldauer Disziplinarstrafe in der Kabine wieder. Willkommen bei der internationalen Regelauslegung! Es folgte eine 3 gegen 5 Unterzahl und fast hoffte man schon, die Österreicher würden unbeschadet davon kommen. Die erste Strafzeit lief ohne große Probleme ab, doch als Viveiros gerade wieder zurückkam, trafen die Gäste zur erneuten Führung: 3:2 hieß es auch nach 40 Minuten. Das Schlußdrittel war dann an Verkrampfung nicht mehr zu überbieten. Die Österreicher waren zwar ambitioniert, versuchten es aber mit der Brechstange. Immer wieder kam man auch gefährlich vor das Tor von Fedorov, doch der war nun warmgeschossen und konnte selbst einer 20:4 Übermacht an Schüssen trotzen. Er musste zwar in der 45. Minute einen Kalt - Treffer zum 3:3 hinnehmen und sah mehr als 3.200 Zuschauer voller Hoffnung, dass da doch noch etwas gehe, aber als das Team Austria auf die Führung drängte lief man wieder einmal in einen dieser Konter... In der 54. Minute war es Tsyrol, der nach einem Fehler von Dalpiaz zum leichten Tor kam und damit am Ende den Game Winner erzielen konnte. Die Österreicher versuchten zwar weiterhin alles, doch es fehlte die Genauigkeit, die Struktur in den Angriffen. Oft wurde es den Ukrainern auch zu einfach gemacht, diesen Vorsprung zu verteidigen. Selbst als Dalpiaz in der letzten Minute einem weiteren Feldspieler Platz machen musste kam man nie in die Power Play Aufstellung und sah sich am Ende einer 3:4 Niederlage gegenüber. Turin 2006 war damit für Österreich Geschichte. Fazit: "Eine Niederlage, die vielleicht zur rechten Zeit kommt", meinte nicht nur Teamchef Pöck nach dem Spiel. Es war der berühmte Schuss vor den Bug der Österreicher, die schon gegen Frankreich Defizite aufzeigten und gegen die Ukraine völlig wirkten. Es fehlte der Leader, jene Persönlichkeit, die das Spiel an sich reißen könnte und eine Mannschaft antreibt. Was im ersten Spiel gegen Kasachstan, den späteren Aufsteiger nach Turin, ohne Probleme gelang, war gegen Frankreich und die Ukraine nicht mehr möglich. Kritik wird sich nicht nur Torhüter Dalpiaz für einige Patzer gefallen lassen müssen, sondern auch Oliver Setzinger, der mit seiner Strafe die Ukrainer auf die Siegerstraße brachte. Wie sich die gesamte Mannschaft unter Wert präsentierte. AHL Star Vanek war sichtlich angeschlagen, humpelte nach der Partie verärgert aus der Halle, die erste Linie zeigte während des gesamten Turniers zu wenig. Mathias Trattnig spielte zwar ambitioniert, aber zu wenig effizient. Die gegen Kasachstan zu begeisternde "Skandinavien Linie" mit Setzinger, Koch und Welser blieb ebenfalls blass und Spieler wie König oder Harand waren völlig abgemeldet - und das im gesamten Turnier! Martin Ulrich wirkte wie die gesamte Österreichische Abwehr instabil und war nach der Partie so richtig sauer. Er dachte sogar an, dass er eventuell gar nicht bei der WM dabei sein werde. Der Rekord Nationalspieler machte das von der Play Off Teilnahme seiner DEG abhängig. Schaffen es die Düsseldorfer nicht, würe sich Ulrich 6 Wochen fit halten müssen - zu lange, wie er meinte. Mit dieser Niederlage hat das Team Austria bereits das zweite Saisonziel nicht erreicht: nachdem man schon das Finale bei der Universiade knapp verpasste, scheiterte man auch an der Olympia Qualifikation. Nun bleiben noch knapp zwei Monate, um sich auf den nächsten Höhepunkt vorzubereiten: die Heim WM. Das Ziel dort lautete Klassenerhalt und wird nach den Erkenntnissen von Klagenfurt nicht einfach. Immerhin wird man dann wahrscheintlich keine so gut besetzte Mannschaft aus Österreich austellen können. Stimmen zum Spiel: Dr. Dieter Kalt, ÖEHV-Präsident: Die Mannschaft hat gesehen, dass man nicht mit der Brechstange Eishockey spielen kann. Sie hat gesehen, dass man auch Geduld aufbringen muss. Ich glaube, dass wir bis zur 2005 IIHF Weltmeisterschaft an Reife zulegen werden. Und dieses Turnier hat auch dazu beigetragen! Herbert Pöck, Head Coach Österreich: Gratulation an das ukrainische Team, sie haben wirklich die Diskussion im Keim erstickt, dass eine Mannschaft nicht gewinnen will. Die Enttäuschung ist natürlich riesengroß. Wir hatten zweimal den Matchball und konnten ihn zweimal nicht verwerten. Wir haben eine junge Mannschaft und eine Turniermannschaft, die diesem Druck stand hält, ist drei, vier Jahre älter. Bei der Weltmeisterschaft in Wien spielen wir in erster Linie gegen den Abstieg, denn wir haben sehr schwere Gegner. Oleksandr Seukand, Head Coach Ukraine: Wir haben uns auf dieses Spiel konzentriert. Nach zwei Niederlagen wollten wir Wiedergutmachung. Für uns war der Sieg nicht so wichtig wie für Österreich, aber wir haben ein gutes Spiel gemacht. Wir haben ein gutes Powerplay gezeigt und auch zwei Tore geschossen. Thomas Vanek, Stürmer Österreich: Wir haben am Freitag und heute einen Matchball gehabt und diesen nicht genützt. Wir haben viele Chancen gehabt, aber diese nicht verwertet. Die Niederlage schmerzt sehr. Martin Ulrich, Verteidiger Österreich: Wir haben unseren Gegner sicher nicht unterschätzt, denn wir sind keine Nation, die einen Gegner unterschätzen darf. Österreich - Ukraine 3:4 (1:2 1:1 1:1) Klagenfurt, 3.200 Zuschauer, SR Reiber/Novak/Wirth (SUI/CZE/SUI) Tore: Ulrich (16./PP), Koch (29./PP), Kalt (45.) bzw. Kasjantschuk (13./PP), Bobrownikow (18./PP), Gnidenko (37./PP), Tsirul (54.) Strafminuten: 17 plus Spieldauer (Setzinger) bzw. 14 Die Kader: Österreich: Dalpiaz - Unterluggauer, Ulrich; Ph. Lakos, Pöck; R. Lukas, Viveiros - Ch. Harand, Raimund Divis, Peintner; Trattnig, Kalt, Vanek; Welser, Koch, Setzinger; Horsky, Kaspitz, König Ukraine: Fedorow - Polonitskij, Gunko; Isajenko, Zawalnjuk; Ostruschko, Pobjedonostsew - Sementschenko, Bobrownikow, Matwijtschuk; Litwinenko, Salnikow, Tsirul; Gnidenko, Kasjantschuk, Pastuch; Schafarenko, Kartschenko.
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