Dritter gegen Zweiter im Kampf um wichtige Punkte
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marksoft -
10. Dezember 2004 um 21:19 -
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Auch im Spiel des Dritten gegen den Zweiten geht es um wichtige Punkte. Da sowohl Feldkirch als auch Zell/See eine ungerade Zähleranzahl am Konto haben, hilft beiden Teams am Samstag nur ein Sieg, um nach der Punkteteilung eine Auswirkung am Kontostand zu sehen. Die Eisbären könnten sogar mit Leader Lustenau gleichziehen!Samstag, 11.12.2004, 19.30 Uhr
EHC Feldkirch 2000 – EK Zell/See
Schiedsrichter: Veit; Entner, Riener.
Ein weiters Spitzenspiel bringt die 18. Runde, der Zweite trifft auf den Dritten. Und dieser ist wieder unter der Obhut seines neuen, alten Trainers: Michael Lampert, der zwar schon wieder trainiert, aber noch nicht spielen kann, übergibt den Trainerposten wieder an Conny Dorn.
Der hat sich zuletzt leicht verletzt, dazu sind Feldkirchs Personalnöte mit der „Rückkehr“ von Thomas Urban überstanden. Anfang Jänner will Lampert wieder einlaufen.
Spitzenreiter Lustenau hatte man sich zuletzt erst nach Penaltyschießen geschlagen geben müssen, jetzt soll auch der Zweite gefordert werden. Die erste Begegnung ging mit 5:4 knapp an die Salzburger. „Dass wir gegen Zell gewinnen können, haben wir bereits beim letzten direkten Vergleich bewiesen. Es wird auf jeden Fall eine schwierige Aufgabe für uns werden, doch wir wollen sie mit Bravour bewältigen“, so Conny Dorn zum Spiel gegen seinen Ex-Klub.
Beiden Teams hilft nur ein Sieg weiter, da beide eine ungerade Punktezahl aufweisen, bei den Eisbären geht es sogar um einen punktemäßigen Gleichstand mit dem Tabellenführer.
Zuletzt lief bei den Eisbären nicht alles rund, gegen den Vorletzten WE-V setzte man sich erst nach Penaltyschießen 7:6 durch. „Die Spieler sind sich bewusst, dass gegen Feldkirch eine diszipliniertere Leistung nötig ist und sind auch bereit dazu“, stellt Trainer Richard Novak fest. „Das Spiel gegen Feldkirch ist eine große Herausforderung zum richtigen Moment.“ Bei den Zellern sind Torhüter Bock und Robin Johnston fraglich, Jakob Lainer (U20-WM) fehlt.