Einigung zwischen HCI und Olympia World
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marksoft -
4. Dezember 2004 um 20:30 -
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Ausgerechnet am Tag vor der Eröffnung der großen Halle in der Olympiaworld zeichnete sich ein Ende der Eiszeit ab, die kurzfristig zwischen den Betreibern der Olympiaworld, der Politik aus Stadt und Land sowie dem HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck geherrscht hatte.Das Ergebnis zweier Gipfelgespräche mit den Vertretern der Stadt einerseits und jenen des Landes anderseits lässt die Haie jetzt wieder optimistischer in die Zukunft blicken, weil in sachlicher Umsetzung ein Konsens für diverse Probleme gefunden werden konnte. Langfristig ist damit selbst in wirtschaftlich schweren Zeiten wie diesen eine gedeihliche Zusammenarbeit zwischen Eishockey und Öffentlicher Hand sowohl im Interesse des Spitzensports wie auch im Bezug auf den Nachwuchs möglich.
Die Signale die der geschäftsführende Obmann des HCI Günther Hanschitz und Finanzvorstand Josef Pancheri aus den sehr guten und fairen Gesprächen mit Delegationen unter der Führung von LH Stv. Hannes Gschwentner und Vizebürgermeister Michael Bielowski, mitgenommen haben, werden vom HCI als ein klares Bekenntnis der Politik pro Sport für die Gegenwart und für die Zukunft gewertet.