Meister Kitzbühel startet gegen Feldkirch in die neue Meisterschaft
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marksoft -
29. Oktober 2004 um 21:00 -
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Ordentlich verstärkt geht der regierende Oberliga-Meister, EC “Die Adler“ Stadtwerke in die neue Meisterschaft. Gegen das Team Feldkirch 2000 wollen die Adler gleich beim ersten Meisterschaftsspiel am kommenden Samstag, 30. Oktober, ihrer Favoritenrolle gerecht werden.
Ein potentieller Stamm an einheimischen Spielern gespickt mit einigen Verstärkungen aus dem In- und Ausland soll auch heuer wieder das Rezept für den Meistertitel in der Gamsstadt sein.
Neben den Kitzbühelern Martin Berger, Alexander Etz, Lucas Etz, Andreas Karrer, Manfred Kuchinka, Thomas Schuler, Tom Schneidinger, Alexander Stampfer, Gregor Unterrainer und Kilian Wirl, die Halb-Kitzbüheler Roland Kellner und Mathias Schwarzmayr sollen die Heimkehrer Peter Karrer jun. und Michael Lackner sowie die Neuzugänge Andreas Ban (Salzburg), Markus Ausweger (Salzburg) Dave Schmalenberg und Blake Sorensen (beide Kanada) für einen neuerlichen Titelgewinn sorgen. Trainiert und gecoacht wird die Kitzbüheler Mannschaft vom “Meistermacher“ Manfred Mühllechner, der bisher drei Mal als Trainer den Titel nach Kitzbühel holte.
Mit einem Heimspiel starten die Kitzbüheler Adler am kommenden Samstag, 30. Oktober, in die neue Oberliga-Meisterschaft. Gespielt wird auch heuer wieder im altehrwürdigen Lebenbergstadion. Als erster Gegner der Alder tritt um 19.30 Uhr die Mannschaft Feldkirch 2000 an. Für Kitzbühel ein gutes Omen – schließlich gingen die Adler in der vergangenen Saison gegen die Vorarlberger immer als Sieger vom Eis. Auch der Auftakt war letztes Jahr gegen Feldkirch, das für die Kitzbüheler einen 10:0-Kantersieg einbrachte. Ein Sieg, den die Mannschaft heuer wiederholen sollte. “Unser Kader hat sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Feldkirch schätze ich gleichstark wie in der vergangenen Saison ein. Wir haben zwar weniger Eiszeiten in den Beinen, doch das sollte einem zweifachen Punktegewinn nicht im Weg stehen“, so der Sportliche Leiter des ECK, Peter Karrer.