Nach drei Jahren konsequenter Nachwuchsarbeit startet der WE-V heuer mit einer jungen Wiener Mannschaft in der Eishockey-Nationalliga
Die vor ein paar Jahren unrühmlich zu Ende gegangene schwarz-gelbe Wiener Eishockeygeschichte erlebt heuer ihre Wiederauferstehung. Aus der "Konkursmasse" des ehemaligen WEV entstand durch erfolgreich fortgesetzte Nachwuchsarbeit der "Wiener Eislöwen-Verein", kurz WE-V. Und der gibt heuer in der Nationalliga sein Comeback - der zweithöchsten österreichischen Spielklasse.
Die Vorbereitung auf den Neustart lief auch durchwegs positiv. Getestet wurde gegen die direkten Konkurrenten aus Kapfenberg, Zell/See und Salzburg. Gegen Kapfenberg steht es in den direkten Duellen 1:0 für die Wiener - die KSV Icestars wurden auswärts 4:3 besiegt und daheim wurde ein 2:2 Unentschieden eingefahren. Gegen den Nationalliga-Meister 2002/03, die Eisbären aus Zell/See, ist die Bilanz ausgeglichen: Einem 5:3 Heimsieg steht eine 3:6 Auswärtsniederlage gegenüber. Der Test gegen den heurigen Meisterschaftsfavoriten, die Red Bulls aus Salzburg, war nicht sehr aussagekräftig, da die Wiener nicht mit dem kompletten Kader antreten konnten. Die Niederlage in der Vorbereitung von 1:5 bereitet daher Trainer Michael Malek wenig Kopfzerbrechen.
Die Verbindung des WE-V zum alten Wiener Traditionsverein ist nicht nur durch die Beibehaltung der Klubfarben (schwarz-gelb) gegeben. Schließlich wurde die Jugendarbeit auch über die Jahre mit dem Stamm an Kindern, die vom alten WEV kamen, fortgesetzt. In diesen Jahren war der WE-V zwar in keiner oberen Spielklasse mit einer Kampfmannschaft vertreten, aber keinesfalls untätig. Es waren drei Jahre die ganz im Zeichen des Nachwuchses standen. Immer mit dem Ziel vor Augen, aus diesem Nachwuchs eine schlagkräftige Truppe zu formen, mit der man sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist, in die Nationalliga einsteigt. Trainer Michael Malek setzt beim jetzigen Comeback auch voll auf die Jugend und die eigenen Nachwuchsspieler: "Diesbezüglich haben wir hervorragende Aufbauarbeit geleistet und können jetzt mit einer jungen Wiener Mannschaft in die Zukunft starten." Die aktuelle Kampfmannschaft setzt sich zu drei Viertel aus Spielern der Jahrgänge 1980 bis 1987 zusammen. Nur vier Spieler kommen nicht direkt aus dem WE-V Nachwuchs, bzw. haben keine WE-V Vergangenheit.
Derzeit werden rund 250 Kinder und Jugendliche vom WE-V in den verschiedenen Nachwuchsklassen zu Eishockeyspielern ausgebildet - aber nicht nur Burschen jagen dem Puck nach. In fast allen Altersklassen sind auch Mädchen zu finden. Im vergangenen Jahr zählte der WE-V Nachwuchs zu den erfolgreichsten in ganz Österreich. Die U14 und U16 holten sich jeweils die Meistertitel und die U20 wurde Vizemeister.
Meisterschaftsstart:
27.9.2003: auswärts, Zeltweg vs. WE-V
4.10.2003: 1. Meisterschaftsheimspiel (!), WE-V vs. Zell/See
Rückfragehinweise:
Bernhard Salzer
presse_wev@hotmail.com
wev_presse@hotmail.com
tel.: 0664-8179155
oder:
Roman Valek:
Marketing
roman.valek@chello.at
tel.: 0699-12700778
oder: office@wiener-eisloewen.at
www.wiener-eisloewen.at
Die Vorbereitung auf den Neustart lief auch durchwegs positiv. Getestet wurde gegen die direkten Konkurrenten aus Kapfenberg, Zell/See und Salzburg. Gegen Kapfenberg steht es in den direkten Duellen 1:0 für die Wiener - die KSV Icestars wurden auswärts 4:3 besiegt und daheim wurde ein 2:2 Unentschieden eingefahren. Gegen den Nationalliga-Meister 2002/03, die Eisbären aus Zell/See, ist die Bilanz ausgeglichen: Einem 5:3 Heimsieg steht eine 3:6 Auswärtsniederlage gegenüber. Der Test gegen den heurigen Meisterschaftsfavoriten, die Red Bulls aus Salzburg, war nicht sehr aussagekräftig, da die Wiener nicht mit dem kompletten Kader antreten konnten. Die Niederlage in der Vorbereitung von 1:5 bereitet daher Trainer Michael Malek wenig Kopfzerbrechen.
Die Verbindung des WE-V zum alten Wiener Traditionsverein ist nicht nur durch die Beibehaltung der Klubfarben (schwarz-gelb) gegeben. Schließlich wurde die Jugendarbeit auch über die Jahre mit dem Stamm an Kindern, die vom alten WEV kamen, fortgesetzt. In diesen Jahren war der WE-V zwar in keiner oberen Spielklasse mit einer Kampfmannschaft vertreten, aber keinesfalls untätig. Es waren drei Jahre die ganz im Zeichen des Nachwuchses standen. Immer mit dem Ziel vor Augen, aus diesem Nachwuchs eine schlagkräftige Truppe zu formen, mit der man sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist, in die Nationalliga einsteigt. Trainer Michael Malek setzt beim jetzigen Comeback auch voll auf die Jugend und die eigenen Nachwuchsspieler: "Diesbezüglich haben wir hervorragende Aufbauarbeit geleistet und können jetzt mit einer jungen Wiener Mannschaft in die Zukunft starten." Die aktuelle Kampfmannschaft setzt sich zu drei Viertel aus Spielern der Jahrgänge 1980 bis 1987 zusammen. Nur vier Spieler kommen nicht direkt aus dem WE-V Nachwuchs, bzw. haben keine WE-V Vergangenheit.
Derzeit werden rund 250 Kinder und Jugendliche vom WE-V in den verschiedenen Nachwuchsklassen zu Eishockeyspielern ausgebildet - aber nicht nur Burschen jagen dem Puck nach. In fast allen Altersklassen sind auch Mädchen zu finden. Im vergangenen Jahr zählte der WE-V Nachwuchs zu den erfolgreichsten in ganz Österreich. Die U14 und U16 holten sich jeweils die Meistertitel und die U20 wurde Vizemeister.
Meisterschaftsstart:
27.9.2003: auswärts, Zeltweg vs. WE-V
4.10.2003: 1. Meisterschaftsheimspiel (!), WE-V vs. Zell/See
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Bernhard Salzer
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