Ausfälle in der Verteidigung. Ein verschlafenes erstes Drittel. Ein durch individuelle Fehler geprägter Schlußabschnitt. So lässt sich in wenigen Sätzen das Meisterschaftsspiel gegen die Wiener Wölfe charakterisieren. Auch ein tolles Mitteldrittel konnte die 6:11-Niederlage (1:4, 4:1, 1:5) der UNION ESC IMMORENT nicht verhindern.Zu Beginn des Spieles musste die UNION die Linien komplett umkrempeln, da nahezu die gesamte Verteidigung für das Spiel ausfiel. Erst nach einiger Zeit konnten sich die Blaugelben auf die geänderte Situation einstellen und verwandelten einen 1:4 Rückstand in eine 5:4 Führung. Dazu wurden im Mitteldrittel unzählige Großchancen vergeben. Bei einer konsequenteren Chancenauswertung hätte die UNION das Spiel wohl endgültig zu ihren Gunsten gedreht.
Im Schlußabschnitt passierten jedoch wie schon so oft in dieser Saison viele Konzentrationsfehler seitens der UNION, die von den Legionären der Gästen (erzielten 9 der 11 Wölfe-Tore) gnadenlos genutzt wurden.
Am Sonntag 19.01. 2003, 2010 geht es für die UNION ESC IMMORENT nun zum Tabellenführer aus der Donaustadt.
UNION ESC
IMMORENT
Im Schlußabschnitt passierten jedoch wie schon so oft in dieser Saison viele Konzentrationsfehler seitens der UNION, die von den Legionären der Gästen (erzielten 9 der 11 Wölfe-Tore) gnadenlos genutzt wurden.
Am Sonntag 19.01. 2003, 2010 geht es für die UNION ESC IMMORENT nun zum Tabellenführer aus der Donaustadt.
UNION ESC
IMMORENT