Entäuschend verlief für die UNION ESC IMMORENT das erste Spiel nach der Weihnachtspause. Offenbar hatte der Gegner die spielfreien Tage besser überstanden als die blau-gelben Stadthallencracks.
Das Spiel der UNION war gekennzeichnet durch viele Konzentrationsfehler. Zudem kassierte man viele unnötige Strafen, die viel Energie kosteten. So war auch nicht verwunderlich, dass die konditionell überlegenen 48er zu Beginn des Mitteldrittels eindeutig das Kommando übernahmen und mit 13:3 (4:2, 4:1, 5:0) die Oberhand behielten. Man darf hier allerdings auch nicht die Tatsache ausser acht lassen, dass den meisten Cracks der 48er wesentlich mehr Trainigszeiten als dem Rest der Liga zur Verfügung stehen.
Die Drittelergebnisse spiegeln den Spielverlauf wider und zeigen, dass die UNION ESC IMMORENT vor allem im physischen Bereich einiges wieder gut zu machen hat. Auch die Abstimmung innerhalb der Linien muss wieder besser funktionieren, um in den nächsten Spielen wieder punkten zu können.
Am Donnerstag, den 09.01.2003, 2030 sind die Wiener Wölfe in der Stadthalle zu Gast. Für die UNION ESC IMMORENT gilt es den Heimvorteil entsprechend auszunützen, um den motivierten Wölfen Paroli bieten zu können.
UNION ESC
IMMORENT
Die Drittelergebnisse spiegeln den Spielverlauf wider und zeigen, dass die UNION ESC IMMORENT vor allem im physischen Bereich einiges wieder gut zu machen hat. Auch die Abstimmung innerhalb der Linien muss wieder besser funktionieren, um in den nächsten Spielen wieder punkten zu können.
Am Donnerstag, den 09.01.2003, 2030 sind die Wiener Wölfe in der Stadthalle zu Gast. Für die UNION ESC IMMORENT gilt es den Heimvorteil entsprechend auszunützen, um den motivierten Wölfen Paroli bieten zu können.
UNION ESC
IMMORENT