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Gegen Russland fehlte nur das bisschen Glück - 6:3

  • marksoft
  • 28. April 2002 um 17:42
  • 3.646 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Das Ergebnis hatte relativ wenig mit der Leistung der beiden Teams zu tun, denn das österreichische Nationalteam hatte das Match über weite Strecken beherrscht. Russland hatte in den ersten beiden Drittel je zehn starke Minuten in denen die Tore fielen. Österreich fehlte bei einigen Stangenschüssen einfach das bisschen Glück das man zum Sieg braucht.Russland – Österreich 6:3 (3:0,3:2,0:1) 8000 Zuschauer Tore: 1:0 Gusmanov (4:37), 2:0 Zatonsky (PP/6:56), 3:0 Afinogenov (7:26), 4:0 Bykov (21:07), 5:0 Prokopiev (21:28), 5:1 R.Lukas (23:36), 5:2 Kalt (26:11), 6:2 Karpov (35:14), 6:3 Lakos (PP/44:16) Strafminuten: 22 zu 20 + 10 Goalies: Podomatskiy bzw. Dalpiaz (7:26), Suttnig Keine Eingewöhnungsphase für die Österreicher im Spiel gegen Russland: die Russen machten von Anfang an viel Druck und schossen Claus Dalpiaz mit einigen gefährlichen Schüssen ein. Nach knapp zwei Minuten führt ein dummer Wechselfehler zum ersten Power-Play für den Favoriten und das wurde eiskalt ausgenutzt. Ravil Gusmanov nützte die Verwirrung in der österreichischen Abwehr und brachte den Puck mit einem Backhand-Schuss im Tor unter. Das österreichische Team schmiss nun in den folgenden Minuten komplett die Nerven weg und Mario Schaden musste wegen eines lächerlichen Fouls in die Kühlbox - damit wieder die Chance im Power-Play für die Russen, aber in dieser Unterzahl spielten die Österreicher konzentriert und ließen sich nicht allzu weit herauslocken. Dennoch brachte Zatonsky einen Gewaltschuss an, der Dalpiaz überraschte - 2:0. Das dritte Tor der Russen erwischte die Österreicher wieder eiskalt – nach einem gewonnenen Bully wissen die Österreicher einen Moment lang nicht wo die Scheibe ist und Afinogenov nutzte die Gunst der Stunde aus und erzielte durch die Beine von Dalpiaz das 3:0. Nach dem Treffer kam es zu einem Goalietausch im österreichischen Team: Suttnig kam für den sichtlich angeschlagenen Claus Dalpiaz. Zur Hälfte des ersten Drittels kam es zum ersten Überzahlspiel der Österreicher: obwohl man die Russen gut ins eigene Drittel zurückdrängen konnte, fehlten schlicht und einfach die Torszenen im österreichischen Spiel. Russland verlagerte das Spiel etwas nach hinten, was den Österreichern viel Platz im Angriff bot, aber die Konter der Favoriten ließen nicht lange auf sich warten: Suttnigs erste Parade nach knapp 14 Minuten rettete das Team vor einem sicheren Gegentreffer. Das zweite Power-Play der Österreicher war um einiges besser als das erste. Man versuchte eindeutig besser in Richtung Tor zu spielen, wobei Dieter Kalt die 100%ige Chance vergab. In der 17.Minute überraschte Salfi den russischen Goalie Podomatskiy mit einem Stangenschuss, kurz bevor Lavoie wegen eines Stockschlags für zwei Minuten in die Kühlbox musste. Diese Strafe brachte den Russen ein wenig Zeit zu verschnaufen, und sie zeigten einmal mehr ihr großes technisches Können. Suttnig musste in diesem Power-Play mehr als einmal eingreifen. Danach gab es wieder einen unnötigen Ausschluss gegen Österreich: Herbert Hohenberger musste wegen eines Checks von Hinten für 12 Minuten auf die Strafbank. Der fehlte dem Team natürlich besonders in den Unterzahlsituationen. Brandner hatte drei Sekunden vor dem Ende nochmals eine 100%ige Chance, denn Goalie Podomatskiy war schon geschlagen; aber anstatt ins leere Tor zu treffen, verfehlte Brandner leider den Puck. Damit gingen die Russen mit einem lockeren 3:0-Vorsprung in die Pause. [image]25[/image]Der zweite Spielabschnitt begann von russischer Seite noch druckvoller als die ersten zwanzig Minuten. Bykov und Prokopiev erzielten die nächsten beiden Treffer gegen Österreich innerhalb von 88 Sekunden. Danach versuchte Ron Kennedy mit einem Time-Out wieder Ruhe ins Spiel zu bringen und prompt trafen die Österreicher wieder nur die Stange. Russland ließ danach die Zügel wieder lockerer und das österreichische Nationalteam hatte damit mehr Platz im Angriffsdrittels. Robert Lukas erzielte nach einem Bullysieg von Pöck ein umstrittenes Tor, denn aus der Zeitlupe ist nicht ersichtlich, ob der Puck nach dem Schuss von einem Schlittschuh abgelenkt wurde. Nach kurzer Besprechung mit seinem Assistenten gab der Referee jedoch den Treffer. Die Österreicher spielten nach dem Anschlusstreffer befreit auf und Thomas Pöck vergab eine sehr gute Möglichkeit. Podomatskiy konnte sich in dieser Szene erstmals wirklich auszeichnen. Im Zuge eines unerwarteten Konters schüttelte es die Russen einmal richtig durch, als Dieter Kalt das 5:2 erzielte - zum ersten mal ließ Kalt seine Topscorerqualitäten aufblitzen. Das österreichische Team spielte nun offensiver als je zuvor in diesem Match, und das brachte den Russen eine 1000%ige Chance durch Sushinski ein, der jedoch im Duell gegen Suttnig den kürzeren zog. Kurz darauf musste Liashenko, von den New York Rangers wegen eines rüden Fouls am Torschützen Kalt für vier Minuten in die Kühlbox. Damit hatten die Österreicher eine große Chance auf den dritten Treffer in diesem Spiel, aber trotz eines guten Überzahlspiels, bei dem auch das Publikum voll mitging, konnte man nur die Schussstatistik etwas aufbessern. Kurz darauf mussten die Österreicher wieder einen Dämpfer in ihrem Spiel hinnehmen. Nach einem Foul von Szücs durften die Russen nun zwei Minuten in Überzahl spielen. Das Power-Play war technisch perfekt wie immer, und trotz zwei tollen Paraden von Suttnig schlenzte Karpov den Puck, unhaltbar für den KAC-Goalie, doch noch ins Netz - 6:2. Die Österreicher wirkten nun etwas frustriert und Kapitän Martin Ulrich musste für zwei Minuten in die Kühlbox. Das ermöglichte Russland eine weitere Chance im Power-Play, aber dieses mal standen die Österreicher besser. Damit endete der zweite Spielabschnitt mit 3:2 für Russland, aber wie auch im Schweden-Match konnte Österreich im zweiten Drittel viel besser mitspielen als in den ersten zwanzig Minuten. Das letzte Drittel begann wieder mit einem Power-Play für Russland, nachdem Phillip Lukas aufgrund eines recht hohen Stocks auf die Strafbank musste. Die Österreicher, insbesondere Goalie Suttnig, stemmten sich gegen einen weiteren russischen Treffer - mit Erfolg. Nur wenige Sekunden danach musste Alexander Guskov in die Kühlbox und somit lag die Chance wieder bei den Österreichern - und die wurde eiskalt ausgenutzt: Andre Lakos erzielte den wichtigen Treffer zum 6:3. Wenige Sekunden darauf hatte Dieter Kalt eine sehr gute Möglichkeit, bei der er jedoch wieder ein schweres Foul einstecken musste. Die Folge waren vier Minuten Power-Play für die Österreicher, die jedoch nicht genutzt werden konnten, denn Phillip Lukas konnte den Puck nicht im leeren Tor unterbringen. Nun musste ein weiterer Russe in die Box und damit hatte Österreich eine 5 gegen 3-Überzahlsituation, jedoch traf Dieter Kalt nur die Stange. Österreich spielte dieses Power-Play mit unglaublich viel Druck und die Russen waren völlig von der Rolle - einzig Podomatskiy behielt einen kühlen Kopf und verhinderte schlimmeres; damit war auch diese gute Möglichkeit der Österreicher dahin, denen nun die Zeit davonlief. Bei den russischen Spielern ging nach vorne überhaupt nichts mehr - Österreich war am Drücker, aber keiner vermochte den Puck an Podomatskiy vorbeizubringen. Einzig Suttnig zeigte bei einem Fangfehler (ähnlich wie Dalpiaz im Schweden-Spiel) Unsicherheiten, aber zum Glück besserte die Verteidigung seinen Fehler aus. [image]26#left[/image] Gerade in einer der besten Phasen der Österreicher musste Martin Hohenberger wegen eines Stockschlags in die Kühlbox und damit hatten die Russen alle Trümpfe in der Hand. Sie brauchten eigentlich die restliche Zeit nur herunterzuspielen, aber man wollte unbedingt noch den einen oder anderen Treffer erzielen. Dadurch hatten die Österreicher viel Platz beim Kontern - die beste Chance vergab Matthias Trattnig bei einem Schuss an die Querlatte, knapp vier Minuten vor der Schlusssirene. Auch Kaspitz hatte eine Minute später Pech bei einem Stangenschuss, aber dafür ergab sich noch eine Chance in Überzahl. Österreich spielte ein gutes Power-Play, aber es fehlte einfach das Glück - am Ende blieb es beim 6:3. Bester Spieler des Spiels auf österreichischer Seite wurde Dieter Kalt.
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