In diesen Spielen ging es kurz vor Saisonende höchstens noch um die Platzierungen für die Playoffs. Zu den Teams, die aus diesem Grund unbedingt punkten wollten, gehörten auch die Toronto Maple Leafs, die in Pittsburgh mit 5:2 siegten, wobei Darcy Tucker mit einem Tor und zwei Assists bester Mann der Kanadier war. Im Spiel der Columbus Blue Jackets gegen die Atlanta Thrashers ging es eigentlich um nichts, aber trotzdem werden sich die Zuschauer über den 5:4 Sieg gefreut haben. Nachdem Kevin Dineen in regulärer Spielzeit zweimal zugeschlagen hatte, entschied Jaroslav Spacek in der Verlängerung in Überzahl das Spiel.
Beim 3:1 der Washington Capitals in Buffalo machte Sebastien Charpentier in seinem NHL Debut 38 Saves. Der Goalie durfte sich unter anderem auch über den Erfolg freuen, da Ulf Dahlen, der ein Tor selbst erzielte und ein weiteres vorbereitete, eine starke Begegnung ablieferte.
Ebenfalls mit 3:1 siegte die Colorado Avalanche in Anaheim. Rob Blake, Chris Drury und Joe Sakic erzielten die Treffer, während für die „Enten“ lediglich Jeff Friesen erfolgreich war.
Die Beliebtheit der 3:1 Auswärtssiege unterstrichen die New York Islanders, die sich mit diesem Ergebnis in Tampa Bay durchsetzten und die Carolina Hurricanes, die in Florida die Oberhand behielten.
Das man auch daheim 3:1 gewinnen kann, zeigten die Dallas Stars, die dank zwei Treffer Jere Lehtinens und einem Tor von Sergei Zubov gegen Chicago zwei allerdings unbedeutende Punkte einfuhren.