Flames beenden Playoff Hoffnungen der Oilers

Ein phantastischer Roman Turek ließ die Edmonton Oilers um Jochen Hecht etliche Male verzweifeln und kam bei 36 Saves zu seinem fünften Shutout der Saison. Gerade im zweiten Drittel machten die Hausherren eigentlich sehr viel Druck, brachten den Puck aber einfach nicht an Turek vorbei ins Netz. Als Verteidiger Janne Niinimaa dann für zwei Minuten auf die Strafbank mußte, schlugen die Flames eiskalt zu. Nach nur 7 Sekunden Powerplay traf Chris Clark in der 35.Minute zum 0:1. Für die Entscheidung und den 2:0 Erfolg der Flames war schließlich Topscorer Jarome Iginla verantwortlich. Als er 22 Sekunden vor der Schlußsirene Calgary mit seinem 52.Saisontor zum Sieg schoß, war der Traum von den Playoffs für die Oilers endgültig ausgeträumt.