Beim Spiel gegen die Zeller Eisbären hat sich Verteidiger Pat Neaton Gott sei Dank keinen Jochbeinbruch zugezogen, sondern nur eine Prellung und kann somit bei den Spielen in Innsbruck und Lustenau dabei sein. Dadurch muss Trainer Kurt Harand doch nicht wie geplant mit zwei Verteidigungslinien spielen, sondern kann auf die gesamten Stammspieler zurückgreifen.