Teamleiter Marco Stichnoth frustriert
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marksoft -
5. November 2001 um 20:24 -
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Für die Scorpions fing das Spiel erst im zweiten Drittel an. "Was die Truppe in den ersten 20 Minuten anstellte, hatte nicht viel mit Eishockey in Deutschlands höchster Klasse zu tun", so ein völlig frustrierter Teamleiter Marco Stichnoth. Haarsträubende Fehler gegen Ende der Partie ließen die erfolgreiche Aufholjagd der Schützlinge von Trainer Peter Ihnacak zum Muster ohne Wert werden. Der Volkszorn der Niedersachsen richtete sich vor allem gegen Verteidiger Kevin Grant, der einen rabenschwarzen Tage erwischte.
Hannover Scorpions - Nürnberg Ice Tigers 3:5 (0:3, 2:0, 1:2)
0:1 (0;46) Zarrillo (Miller, Plachta)
0:2 (4;46) Aab (Miller, Plachta)
0:3 (12:06) Borsato (Luongo, Greilinger)
1:3 (30;58) Tschibirew (Zajankala, Kosturik)
2:3 (39;15) Jakobsson (Schreiber, Lavoie)
3:3 (51;48) Schreiber (Haas, Soccio)
3:4 (56;18) Reichel (Akerblom, Dahl)
3:5 (59;50) Akerblom (Borsato, Stanton)
Zuschauer: 4.088
Strafminuten: Hannover 14, Nürnberg 14
Schiedsrichter: Rademaker (Krefeld).
Quelle:Hockeyweb.de