Es war einfach nichts drin für die Schwarzwälder. Diese für die Wild Wings bittere Tatsache erkannte dann auch Coach Kim Collins neidlos an. "Wir haben einfach am Freitag zuviel Kraft gebraucht. Die Capitals waren technisch von Haus aus besser. Wir hingegen waren nicht in der Lage, mit kämpferischen Mitteln solch ein Team auszuschalten." Dazu kam noch, dass die Treffer zwei und drei für die Gäste aus der Hauptstadt zu einem psychologisch ganz ungünstigen Zeitpunkt fielen. Ex-NHL-Star Jewgenij Dawydow führte sich mit einem Blitztor direkt gut ein.
Schwenninger Wild Wings - Berlin Capitals 2:4 (1:1, 1:3, 0:0)
0:1 (1;15) Dawydow (Fanduls, Kercs)
1:1 (3;20) MacKay (Bullard, Penney)
1:2 (20;16) Corriveau (Wasiljew, Pöttinger)
1:3 (21;36) Tscherbajew (Ehlers)
1:4 (33;10) Tscherbajew
2:4 (38;26) Chyzowski (Penney, Nelson).
Zuschauer: 4.000.
Strafminuten: Schwenningen 10, Capitals 14.
Schiedsrichter: Sander (Peiting).
Quelle:Hockeyweb.de