Krefeld Pinguine gegen Frankfurt Lions 4:2 (2:2, 1:0, 1:0)
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marksoft -
24. September 2001 um 18:18 -
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Der vermeintliche Favorit tat sich unheimlich schwer gegen den Außenseiter vom Main. Nie kehrte Ruhe ins Spiel der Pinguine ein, zu nervös und nachlässig wurde von den meisten Akteuren agiert. Dabei hatte Frankfurt, nachdem Stürmer Steve Palmer am Jochbein vom Puck eines Teamkameraden getroffen wurde, fünf Ausfälle (Walker, Snell, Malgunas, Girard und eben Palmer) zu verkraften. Auffallend auch die geringe Resonanz beim Publikum. Bester Spieler war auf Krefelder Seite Stürmer Thomas Brandl, der von den Fans frenetisch gefeiert wurde, obgleich dem gebürtigen Bad Tölzer mehrere Scheibenverluste unterliefen. Der Unparteiische erwischte nicht seinen besten Tag.
Tore: 1:0 (4;56) Dionne (Purdie, Stas), 1:1 (14;02) Evtushevski (Doyle, Gervais), 1:2 (15;30) Slivchenko (Appel, Doyle), 2:2 (17;09) Brezina (Augusta, Shuchuk), 3:2 (31;23) Brandl (Purdie, Dionne), 4:2 (59;47) Kunce (Nordström).
Zuschauer: 2.807.
Strafminuten: Krefeld 14, Frankfurt 16 + 5 + je Spieldauer Pearson und Doyle.
Schiedsrichter: Müller (Schierke).
Quelle:Hockeyweb.de