Misslungener Saisonauftakt für Thomas Vanek und die Rochester Americans. In der zweiten Partie der noch jungen Saison setzte es nach der freitägigen 2:7 Klatsche gestern gegen Milwaukee neuerlich eine bittere 4:5 Niederlage.Milwaukee - Rochester 5:4
Die im mit 10500 Zuschauern gut gefüllten Gaylord Entertainment Center beheimateten Milwaukee Admirals fanden mit der Americans-Verteidigung ein offenes Scheunentor vor. Rochester musste in den bisherigen zwei Saisonspielen sage und schreibe 12 Gegentreffer hinnehmen - die schlechteste Verteidigung der Liga. Beim Vanek-Team liegt in Punkto Defensive noch einiges im Argen, von Abstimmung, Zuordnung und Spieldisziplin ist bei den
Mannen aus Rochester nicht viel zu sehen.
Weit unter den Erwartungen bleibt im Moment auch Neo-Sabres Thomas Vanek. Der Österreicher glänzte in der Vorbereitung mit wichtigen Toren und beeindruckenden Spielzügen. In der gestrigen Partie brachte es der Grazer - der in der 1. Linie zum Einsatz kam - nur auf einen mageren Torschuss. Die Umstellung vom College auf das AHL-Niveau ist mit Sicherheit nicht leicht und wird dem vielversprechenden Angreifer noch einiges an harter Arbeit abverlangen.
Rochester ging nach zwei Minuten durch ein Powerplaytor mit 1:0 in Führung. Die Admirals feuerten im ersten Abschnitt 17 Schüsse auf Ryan Miller. Dieser musste sich in der 16. Minute in Unterzahl nur beim 1:1 Ausgleichstreffer geschlagen geben. Im Mitteldrittel spielte Rochester phasenweise sehr ansehnliches Hockey und deutete im Ansatz das in der Mannschaft massig vorhandene Talent an. Nachdem zweiten Abschnitt ging man mit einem Score von 2:2 in die Drittelpause.
Im dritten Drittel fielen auf beiden Seiten zwei Tore wobei Rochester erst 18 Sekunden vor dem Ende den 4:4 Ausgleichstreffer erzielen konnte. Milwaukee war in der Verlängerung die frischere und bessere Mannschaft und ging folglich nach zwei Minuten mit dem alles entscheidenden Treffer zum 5:4 als verdienter Sieger vom Eis. Rochester wartet weiter auf das erste Erfolgserlebnis.
Schussbilanz: 45:33 zugunsten von Milwaukee.
Thomas Vanek beendete die Partie mit 1 Torschuss und einer ausgeglichenen +/- Bilanz.
Die im mit 10500 Zuschauern gut gefüllten Gaylord Entertainment Center beheimateten Milwaukee Admirals fanden mit der Americans-Verteidigung ein offenes Scheunentor vor. Rochester musste in den bisherigen zwei Saisonspielen sage und schreibe 12 Gegentreffer hinnehmen - die schlechteste Verteidigung der Liga. Beim Vanek-Team liegt in Punkto Defensive noch einiges im Argen, von Abstimmung, Zuordnung und Spieldisziplin ist bei den
Mannen aus Rochester nicht viel zu sehen.
Weit unter den Erwartungen bleibt im Moment auch Neo-Sabres Thomas Vanek. Der Österreicher glänzte in der Vorbereitung mit wichtigen Toren und beeindruckenden Spielzügen. In der gestrigen Partie brachte es der Grazer - der in der 1. Linie zum Einsatz kam - nur auf einen mageren Torschuss. Die Umstellung vom College auf das AHL-Niveau ist mit Sicherheit nicht leicht und wird dem vielversprechenden Angreifer noch einiges an harter Arbeit abverlangen.
Rochester ging nach zwei Minuten durch ein Powerplaytor mit 1:0 in Führung. Die Admirals feuerten im ersten Abschnitt 17 Schüsse auf Ryan Miller. Dieser musste sich in der 16. Minute in Unterzahl nur beim 1:1 Ausgleichstreffer geschlagen geben. Im Mitteldrittel spielte Rochester phasenweise sehr ansehnliches Hockey und deutete im Ansatz das in der Mannschaft massig vorhandene Talent an. Nachdem zweiten Abschnitt ging man mit einem Score von 2:2 in die Drittelpause.
Im dritten Drittel fielen auf beiden Seiten zwei Tore wobei Rochester erst 18 Sekunden vor dem Ende den 4:4 Ausgleichstreffer erzielen konnte. Milwaukee war in der Verlängerung die frischere und bessere Mannschaft und ging folglich nach zwei Minuten mit dem alles entscheidenden Treffer zum 5:4 als verdienter Sieger vom Eis. Rochester wartet weiter auf das erste Erfolgserlebnis.
Schussbilanz: 45:33 zugunsten von Milwaukee.
Thomas Vanek beendete die Partie mit 1 Torschuss und einer ausgeglichenen +/- Bilanz.