Andreas Nödl zieht nach zwei Testspielen positive Bilanz
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marksoft -
12. September 2004 um 21:14 -
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Andreas Nödl ist neben Philip Pinter der zweite Österreicher der in der kommenden Saison in der US-Nachwuchliga USHL im Einsatz sein wird. Der ehemalige WEV Crack heuerte beim Ex-Team von Thomas Vanek an, den Sioux Falls Stampede.An diesem Wochenende begann für den gebürtigen Wiener mit zwei Testspielen gegen die Sioux City Musketeers die heisse Phase der Vorbereitung für die am 25. September beginnende Saison. Nödl (#22) musste sich zwar mit seinem Team zweimal geschlagen geben ist aber froh den Schritt nach Amerika gewagt zu haben: "Vom Niveau her ist es wirklich super hier!", zeigt sich der Angreifer gegenüber Hockeyfans.at begeistert.
Spiel eins am Freitag ging mit einem Score von 4:1 für den Lokalrivalen und Titelverteidiger aus Sioux City sozusagen kräftig in die Hosen. Nödl zeigte sich zwar mit seiner Leistung zufrieden hätte aber laut eigener Auskunft aufgrund elticher guter Chancen zumindest ein Tor erzielen müssen.
Im zweiten Spiel am gestrigen Samstag zeigte sich Stampede in allen Belangen verbessert und konnte die Begegnung mit einem Endstand von 3:2 über 60 Minuten im Großen und Ganzen offen halten. Mit 45 zu 27 Torschüssen war zumindest die Statistik dieses Mal klar auf der Seite von Stampede. Andreas Nödl gelang bei der knappen Niederlage - obwohl er wiederum sehr viele Einschussmöglichkeiten ungenutzt ließ - erfreulicherweise der erste Treffer für Sioux Falls.
Der Österreicher sieht sich in den USA mit einer völlig neuen Spielweise konfrontiert. Nödl: "Man muss sich hier von der Spielweise her total umstellen, in Europa ist es eher technisches Hockey und hier in den USA schnelles und körperbetontes Hockey!". Trotz der Umstellung und dem völlig neuen Umfeld ist der Nachwuchs-Nationalspieler mit seinen bisherigen Leistungen aber durchaus zufrieden.
Spiel eins am Freitag ging mit einem Score von 4:1 für den Lokalrivalen und Titelverteidiger aus Sioux City sozusagen kräftig in die Hosen. Nödl zeigte sich zwar mit seiner Leistung zufrieden hätte aber laut eigener Auskunft aufgrund elticher guter Chancen zumindest ein Tor erzielen müssen.
Im zweiten Spiel am gestrigen Samstag zeigte sich Stampede in allen Belangen verbessert und konnte die Begegnung mit einem Endstand von 3:2 über 60 Minuten im Großen und Ganzen offen halten. Mit 45 zu 27 Torschüssen war zumindest die Statistik dieses Mal klar auf der Seite von Stampede. Andreas Nödl gelang bei der knappen Niederlage - obwohl er wiederum sehr viele Einschussmöglichkeiten ungenutzt ließ - erfreulicherweise der erste Treffer für Sioux Falls.
Der Österreicher sieht sich in den USA mit einer völlig neuen Spielweise konfrontiert. Nödl: "Man muss sich hier von der Spielweise her total umstellen, in Europa ist es eher technisches Hockey und hier in den USA schnelles und körperbetontes Hockey!". Trotz der Umstellung und dem völlig neuen Umfeld ist der Nachwuchs-Nationalspieler mit seinen bisherigen Leistungen aber durchaus zufrieden.