Causa Salfi jetzt ein Fall für die Anwälte?
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marksoft -
10. August 2004 um 05:14 -
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Bis gestern sollte in Linz die Entscheidung fallen, ob Stürmer Kent Salfi weiterhin bei den Black Wings spielen will. Der mannschaftsinterne Topscorer der vergangenen Saison meldete sich auch zu Wort - über einen Brief seines Anwaltes!
Kent Salfi will seinen Vertrag in Linz im Notfall auch gerichtlich aufrecht erhalten! Der Superfund BW Linz und der Stürmer wollten eigentlich bis gestern entscheiden, ob man weiterhin zusammenarbeiten will, oder der Vertrag Salfis nicht neu verhandelt wird. Die Vorgeschichte ist mittlerweile bekannt: Kent Salfi hatte seinen Vertrag schriftlich am 7. Juni per E-Mail gekündigt und mit einem Wechsel zu einem anderen Verein geliebäugelt. Auf Grund der finanziellen Probleme der Linzer am Ende der letzten Saison hatte man sich bei den Black Wings auf eine Auszahlung der letzten Gehälter im August geeinigt, was Salfi ursprünglich akzeptierte, im Juni dann als Kündigungsgrund sah. Als sich der mögliche Vertrag bei einem anderen Bundesligisten zerschlug und Salfi auf Grund der bereits vollständig vergebenen Kader in der Erste Bank Eishockey Liga keinen Platz mehr bei anderen Vereinen erhielt, wollte der Stürmer von der Kündigung nichts mehr wissen. Die Black Wings hingegen beriefen sich auf die schriftliche Kündigung, gaben aber zu verstehen, dass man einer eventuellen Neuverhandlung des Vertages zu geänderten Bedingungen positiv gegenüber stehe. Bis zum gestrigen Montag sollte die Entscheidung fallen, ob man den Vertrag weiterhin aufrecht erhalten wolle. Nun hat Salfi den Weg zu seinem Anwalt gewählt und will im Notfall den ursprünglichen Zweijahresvertrag vor Gericht einklagen.
Kent Salfi will seinen Vertrag in Linz im Notfall auch gerichtlich aufrecht erhalten! Der Superfund BW Linz und der Stürmer wollten eigentlich bis gestern entscheiden, ob man weiterhin zusammenarbeiten will, oder der Vertrag Salfis nicht neu verhandelt wird. Die Vorgeschichte ist mittlerweile bekannt: Kent Salfi hatte seinen Vertrag schriftlich am 7. Juni per E-Mail gekündigt und mit einem Wechsel zu einem anderen Verein geliebäugelt. Auf Grund der finanziellen Probleme der Linzer am Ende der letzten Saison hatte man sich bei den Black Wings auf eine Auszahlung der letzten Gehälter im August geeinigt, was Salfi ursprünglich akzeptierte, im Juni dann als Kündigungsgrund sah. Als sich der mögliche Vertrag bei einem anderen Bundesligisten zerschlug und Salfi auf Grund der bereits vollständig vergebenen Kader in der Erste Bank Eishockey Liga keinen Platz mehr bei anderen Vereinen erhielt, wollte der Stürmer von der Kündigung nichts mehr wissen. Die Black Wings hingegen beriefen sich auf die schriftliche Kündigung, gaben aber zu verstehen, dass man einer eventuellen Neuverhandlung des Vertages zu geänderten Bedingungen positiv gegenüber stehe. Bis zum gestrigen Montag sollte die Entscheidung fallen, ob man den Vertrag weiterhin aufrecht erhalten wolle. Nun hat Salfi den Weg zu seinem Anwalt gewählt und will im Notfall den ursprünglichen Zweijahresvertrag vor Gericht einklagen.