Erste Liga: HC Innsbruck präsentierte sich der Presse
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marksoft -
3. August 2004 um 12:52 -
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Am gestrigen Montag lud der HC Innsbruck zur ersten Präsentation seiner neuen Mannschaft und zeigte sich gegenüber den anwesenden Medienvertretern optimistisch. Das Minimalziel Semifinale bereitet man bei den Haien schon jetzt akribisch vor.
Von VW ist bekannt, dass er läuft und läuft und... vom Autohaus Picker weiß man, dass Qualität garantiert ist. Von den neuen Spielern des HC Tiroler Wasserkraft erwartet sich Eishockey Tirol ähnliche Kriterien. Was also lag näher, als die neuen Stars des HCI bei einem bewährten Partner, der darüber hinaus die fahrbaren Untersätze für Zetterberg und Co. stellt - des Innsbrucker Bundesligisten zu präsentieren. Zahlreiche Medienvertreter hatten sich eingefunden, als Neo-Trainer Tommy Samuelsson über seine schwedischen Legionärs-Landsleute plauderte und darüber Wissenswertes von sich gab. Von Torbjörn Johannson erwartet Samuelsson nicht unbedingt Punkte am Fliessband. Aber er weiss, dass der Verteidiger der zuletzt in Russland gespielt hatte, der Abwehr - im Verein mit den übrigen Kräften - die nötige Sicherheit vermitteln wird. Stürmer Henrik Nordfeldt wiederum gilt als exzellenter Eisläufer, als harter Arbeiter in den Ecken mit viel Übersicht und Ehrgeiz. Ein Mann der Räume schafft. Und diese wiederum soll Patrick Zetterberg nützen. Das Umfeld welches hier geboten wird gab Zetterberg schlussendlich den Anlass seine Unterschrift unter dem HCI Vertrag zu setzen. Die Medienvertreter hatten viele Fragen und einen Tag vor dem Start des offiziellen Trainings gab es reichlich Antworten. "In der Tormannfrage setzen wir voll auf das Duo Dalpiaz/Gottardis", so Peter Müller und Kurt Mitterer unisono. Sie gaben auch der Hoffnung Ausdruck, "dass es nicht wieder zu einer Serie von Verletzungen kommt, die den Rhythmus der Mannschaft selbst brechen könnte." "Wir haben uns bemüht, den Kader optimal zu verstärken, mit den vier ÖEHV-Teamspielern Unterluggauer, Kaspitz, Divis und Klimbacher, sowie den Legionären sollte das gelungen sein. Im Verein mit Dalpiaz, Pusnik und Hohenberger bzw. den bewährten einheimischen Kräften steht dem Trainer ein Team zur Verfügung, mit dem die angestrebten Ziele (zumindest Semifinale) durchaus erreichbar scheinen." Voraussichtlich am 15. September wird das Eis in der Eishalle zur Verfügung stehen. Zuvor wird intensiv rund um und auf den Tiroler Bergen trainiert. Die Mannschaft muss zusammenrücken... (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)
Von VW ist bekannt, dass er läuft und läuft und... vom Autohaus Picker weiß man, dass Qualität garantiert ist. Von den neuen Spielern des HC Tiroler Wasserkraft erwartet sich Eishockey Tirol ähnliche Kriterien. Was also lag näher, als die neuen Stars des HCI bei einem bewährten Partner, der darüber hinaus die fahrbaren Untersätze für Zetterberg und Co. stellt - des Innsbrucker Bundesligisten zu präsentieren. Zahlreiche Medienvertreter hatten sich eingefunden, als Neo-Trainer Tommy Samuelsson über seine schwedischen Legionärs-Landsleute plauderte und darüber Wissenswertes von sich gab. Von Torbjörn Johannson erwartet Samuelsson nicht unbedingt Punkte am Fliessband. Aber er weiss, dass der Verteidiger der zuletzt in Russland gespielt hatte, der Abwehr - im Verein mit den übrigen Kräften - die nötige Sicherheit vermitteln wird. Stürmer Henrik Nordfeldt wiederum gilt als exzellenter Eisläufer, als harter Arbeiter in den Ecken mit viel Übersicht und Ehrgeiz. Ein Mann der Räume schafft. Und diese wiederum soll Patrick Zetterberg nützen. Das Umfeld welches hier geboten wird gab Zetterberg schlussendlich den Anlass seine Unterschrift unter dem HCI Vertrag zu setzen. Die Medienvertreter hatten viele Fragen und einen Tag vor dem Start des offiziellen Trainings gab es reichlich Antworten. "In der Tormannfrage setzen wir voll auf das Duo Dalpiaz/Gottardis", so Peter Müller und Kurt Mitterer unisono. Sie gaben auch der Hoffnung Ausdruck, "dass es nicht wieder zu einer Serie von Verletzungen kommt, die den Rhythmus der Mannschaft selbst brechen könnte." "Wir haben uns bemüht, den Kader optimal zu verstärken, mit den vier ÖEHV-Teamspielern Unterluggauer, Kaspitz, Divis und Klimbacher, sowie den Legionären sollte das gelungen sein. Im Verein mit Dalpiaz, Pusnik und Hohenberger bzw. den bewährten einheimischen Kräften steht dem Trainer ein Team zur Verfügung, mit dem die angestrebten Ziele (zumindest Semifinale) durchaus erreichbar scheinen." Voraussichtlich am 15. September wird das Eis in der Eishalle zur Verfügung stehen. Zuvor wird intensiv rund um und auf den Tiroler Bergen trainiert. Die Mannschaft muss zusammenrücken... (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)