Inline Hockey: Super Finalrundenauftakt in der Eventhalle Wolfsberg!
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marksoft -
27. Juni 2004 um 06:07 -
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Der erste Tag im InLine-Hockey Staatsmeisterschafts – Finalwochenende zeigte spannende Spiele aller Teams auf höchsten Niveau! Das erfreute die zahlreichen Fans.
Bereits das Kärntner Derby zwischen EC ELDO St. Marein und HK RAIKA Maria Saal, sorgte für Brisanz, hatten doch beide Teams in den beiden Vorrundenspielen jeweils einmal gegeneinander gewonnen. Die Lavanttaler verschliefen etwas den Beginn und schon lagen nach dem ersten Viertel mit 0:1 hinten. Im zweiten Viertel egalisierten die Wölfe die Führung von Maria Saal, gingen durch Philippe Horsky sogar in Führung. Hannes Schmid sorgte wenige Minuten später wieder für den Ausgleich. Nach regulärer Spielzeit stand es 3:3. Wie schon so oft in dieser tollen Saison wurde auch dieses Match in der Overtime entscheiden. Ein hexender Florian Weißkircher im Tor der Maria Saaler hielt die Mannschaft im Rennen und nach drei Minuten erlöste Harry Lange die Maria Saaler. St. Marein nahm somit nur einen wichtigen Punkt mit in Richtung Titelverteidigung. Im zweiten Spiel standen sich die beiden Wiener Vereine La Roche Wiener Wölfe und HSV Rollerhockey Wien gegenüber. Dieses Derby ging an die Wölfe von Markus Wintersteiner, drei Tore von Stano Jelinek, dem Legionär des Heeressportler, konnten die 6:4 Niederlage nicht verhindern. Alle Spiele des gestrigen Finalspieltages waren sehr ausgeglichen. Lediglich das Spiel zwischen EHC Feldkirch 2000 und den Burning Wheels Innsbruck fiel deutlich aus. Der 16:2 Sieg der Vorarlberger Mannschaft war ein Signal für die Konkurrenz. Trotz der geringen Gegenwehr der Innsbrucker ließen Wolfi Strauss und Co nicht locker, belagerten das Tiroler Tor nach belieben. Die Vorarlberger erwiesen sich als eingespieltes Kollektiv mit unbändigen Kampfgeist, beinahe die gesamte Mannschaft hat sich im Laufe des Tages in die Scorerliste eingetragen. Herausragend Auer, Urban und Mairitsch Maria Saal, die Überraschung der Vorrunde, spielte auch heute frech und unbekümmert drauf los. Selbst Feldkirch musste bis zum dritten Viertel zittern, ehe sie den 7:4 Erfolg fixieren konnten. Den zweiten Sieg sicherten sich die jungen Wilden im Spiel gegen die La Roche Wiener Wölfe. Überragender Spieler bei den Kärntnern war heute wieder einmal Torhüter Florian Weißkircher. Durch seine unglaublichen Reflexe hielt er sein Team im Rennen, und so haben sie nach dem ersten Tag nun 4 Punkte auf dem Konto. "Wir sind mit dem bisher Erreichten sehr zufrieden.", so Manager Hannes Fradler. Der HSV Rollerhockey gewann in Folge gegen die Burning Wheels Innsbruck und so haben jetzt beide Teams aus der Bundeshauptstadt, der HSV und die Wiener Wölfe je zwei Punkte auf dem Konto. Das letzte Spiel des heutigen Finaltages könnte schon meisterschafts-vorentscheidend sein. In einem wahren Hockey-Krimi siegte letztlich der EC ELDO St. Marein gegen den EHC Feldkirch 2000 mit 7:6. Die Feldkircher gingen zweimal in Führung, das Wolfsrudel um Leitwolf Philippe Horsky glich jedes Mal aus. Ein Doppelschlag durch Thomas Auer im zweiten Viertel brachte Feldkirch die 4:2 Führung. Ein frech aufspielender Harald Ofner holte St. Marein zurück ins Spiel. Thomas Urban sorgte für den erneuten 3 Tore – Vorsprung. Danach begann die Aufholjagd der Lavanttaler. Vom eigenen Publikum angepeitscht schafften die Wölfe den verdienten Ausgleich zum späten 6:6 und es schien, dass in diesem Aufeinandertreffen, in dem beide Mannschaften den Sieg verdient hätten, es wieder zu einer Verlängerung kommen würde. Doch da war noch Thomas Koch. Wenige Sekunden vor der Schlusssirene erlöste der "Neoschwede" den EC ELDO St. Marein mit einem Traumtor zum 7:6 Endstand. Somit führt vor dem heutigen zweiten Finaltag St. Marein mit fünf Punkten vor Feldkirch und Maria Saal mit jeweils vier Punkten. Für höchste Spannung bei den Sonntagsspielen ist also gesorgt, das Lavanttaler Publikum wird sich diesen Leckerbissen in der Eventhalle Wolfsberg wohl nicht entgehen lassen!
Bereits das Kärntner Derby zwischen EC ELDO St. Marein und HK RAIKA Maria Saal, sorgte für Brisanz, hatten doch beide Teams in den beiden Vorrundenspielen jeweils einmal gegeneinander gewonnen. Die Lavanttaler verschliefen etwas den Beginn und schon lagen nach dem ersten Viertel mit 0:1 hinten. Im zweiten Viertel egalisierten die Wölfe die Führung von Maria Saal, gingen durch Philippe Horsky sogar in Führung. Hannes Schmid sorgte wenige Minuten später wieder für den Ausgleich. Nach regulärer Spielzeit stand es 3:3. Wie schon so oft in dieser tollen Saison wurde auch dieses Match in der Overtime entscheiden. Ein hexender Florian Weißkircher im Tor der Maria Saaler hielt die Mannschaft im Rennen und nach drei Minuten erlöste Harry Lange die Maria Saaler. St. Marein nahm somit nur einen wichtigen Punkt mit in Richtung Titelverteidigung. Im zweiten Spiel standen sich die beiden Wiener Vereine La Roche Wiener Wölfe und HSV Rollerhockey Wien gegenüber. Dieses Derby ging an die Wölfe von Markus Wintersteiner, drei Tore von Stano Jelinek, dem Legionär des Heeressportler, konnten die 6:4 Niederlage nicht verhindern. Alle Spiele des gestrigen Finalspieltages waren sehr ausgeglichen. Lediglich das Spiel zwischen EHC Feldkirch 2000 und den Burning Wheels Innsbruck fiel deutlich aus. Der 16:2 Sieg der Vorarlberger Mannschaft war ein Signal für die Konkurrenz. Trotz der geringen Gegenwehr der Innsbrucker ließen Wolfi Strauss und Co nicht locker, belagerten das Tiroler Tor nach belieben. Die Vorarlberger erwiesen sich als eingespieltes Kollektiv mit unbändigen Kampfgeist, beinahe die gesamte Mannschaft hat sich im Laufe des Tages in die Scorerliste eingetragen. Herausragend Auer, Urban und Mairitsch Maria Saal, die Überraschung der Vorrunde, spielte auch heute frech und unbekümmert drauf los. Selbst Feldkirch musste bis zum dritten Viertel zittern, ehe sie den 7:4 Erfolg fixieren konnten. Den zweiten Sieg sicherten sich die jungen Wilden im Spiel gegen die La Roche Wiener Wölfe. Überragender Spieler bei den Kärntnern war heute wieder einmal Torhüter Florian Weißkircher. Durch seine unglaublichen Reflexe hielt er sein Team im Rennen, und so haben sie nach dem ersten Tag nun 4 Punkte auf dem Konto. "Wir sind mit dem bisher Erreichten sehr zufrieden.", so Manager Hannes Fradler. Der HSV Rollerhockey gewann in Folge gegen die Burning Wheels Innsbruck und so haben jetzt beide Teams aus der Bundeshauptstadt, der HSV und die Wiener Wölfe je zwei Punkte auf dem Konto. Das letzte Spiel des heutigen Finaltages könnte schon meisterschafts-vorentscheidend sein. In einem wahren Hockey-Krimi siegte letztlich der EC ELDO St. Marein gegen den EHC Feldkirch 2000 mit 7:6. Die Feldkircher gingen zweimal in Führung, das Wolfsrudel um Leitwolf Philippe Horsky glich jedes Mal aus. Ein Doppelschlag durch Thomas Auer im zweiten Viertel brachte Feldkirch die 4:2 Führung. Ein frech aufspielender Harald Ofner holte St. Marein zurück ins Spiel. Thomas Urban sorgte für den erneuten 3 Tore – Vorsprung. Danach begann die Aufholjagd der Lavanttaler. Vom eigenen Publikum angepeitscht schafften die Wölfe den verdienten Ausgleich zum späten 6:6 und es schien, dass in diesem Aufeinandertreffen, in dem beide Mannschaften den Sieg verdient hätten, es wieder zu einer Verlängerung kommen würde. Doch da war noch Thomas Koch. Wenige Sekunden vor der Schlusssirene erlöste der "Neoschwede" den EC ELDO St. Marein mit einem Traumtor zum 7:6 Endstand. Somit führt vor dem heutigen zweiten Finaltag St. Marein mit fünf Punkten vor Feldkirch und Maria Saal mit jeweils vier Punkten. Für höchste Spannung bei den Sonntagsspielen ist also gesorgt, das Lavanttaler Publikum wird sich diesen Leckerbissen in der Eventhalle Wolfsberg wohl nicht entgehen lassen!