NHL: Tampa und New Jersey räumen bei Awards ab
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marksoft -
11. Juni 2004 um 06:57 -
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Die beiden dominierenden Mannschaften in der regular Season waren auch die Hauptakteure bei den eine lange Saison abschliessenden NHL Awards. Stanley Cup Sieger Tampa Bay holte sich noch einige weitere Ehrungen ab und auch die Detroit Red Wings hatten einiges zu feiern.
Awards sind auch in Nordamerika und er NHL immer etas, über das man nachdem sie vergeben wurden, heftigst diskutiert. Auch in diesem Jahr hat die NHL wieder einige Ehrungen vergeben, die bei Fans unmittelbar nach Bekanntgabe für Aufregungen gesorgt hat. Die Awards wurden erwartungsgemäss von den Tampa Bay Lightning dominiert. Der Stanley Cup Gewinner holte sich auch die drei wichitgen Kategorien Trainer des Jahres (Tortorella), MVP (St. Louis) und Fairster Spieler (Brad Richards). Für Martin St. Louis wurde überhaupt ein Traum wahr: er erhielt nicht nur die Hart Trophy, sondern auch die Art Ross Trophy als bester Scorer und den Lester B. Pearson Award als herausragendster Spieler. "Dieses Jahr wird schwer zu toppen sein," meinte St. Louis nach der Preisverleihung. Der Youngstar ist der erste Spieler seit Wayne Gretzky, der die Hart Trophy, die Art Ross Trophy und den Stanley Cup in einem Jahr gewann! Insgesamt gibt es nur acht Spieler, die dieses Triple je erreicht haben. Ebenfalls nicht überraschend war der Sieg von John Tortorella im Falle des Adams Awards für den besten Coach. Der Meistertrainer der Tampa Bay Lightning setzte sich vor Ron Wilson (San Jose) und Darryl Suter (Calgary) durch. Der Fairste Spieler der Liga kommt ebenfalls aus Florida: Brad Richards hat sich nicht nur mit seiner unheimlichen Serie an Game Winnern in den Play Offs in die NHL Geschichte eingetragen, er sass in der vergangenen Saison auch nur 12 Minuten auf der Strafbank! Die heftigsten Diskussionen löste der Sieg von Martin Brodeur im Rennen um die Vezina Trophy für den besten Goalie aus. Der Torhüter der New Jersey Devils setzte sich hier gegen Calgary's Miikka Kiprusoff durch. Brodeur konnte zum zweiten Mal in Folge die Vezina Trophy gewinnen. Ein deutliches Voting war hingegen der Sieg von Scott Niedermayer bei der Abstimmung um die Norris Trophy als bester Verteidiger. Der Defender der New Jersey Devils verwies Zdeno Chara aus Ottawa deutlich auf Rang 2. NHL Awards, die Gewinner: Hart Trophy (MVP): Martin St. Louis (Tampa Bay Lightning) Norris Trophy (Top defenseman):: Scott Niedermayer (New Jersey Devils) Vezina Trophy (Top goaltender): Martin Brodeur (New Jersey Devils) Calder Trophy (top rookie): Andrew Raycroft (Boston Bruins) Selke Trophy (Best defensive forward): Kris Draper (Detroit Red Wings) Lady Byng (Most gentlemanly): Brad Richards (Tampa Bay Lightning) Adams Award (Best coach): John Tortorella (Tampa Bay Lightning) NHL All Star Teams, Saison 2003/04: First Team All-Stars C Joe Sakic COL LW Markus Naslund VAN RW Martin St. Louis TB D Zdeno Chara OTT D Scott Niedermayer NJ G Martin Brodeur NJ Second Team All-Stars C Mats Sundin TOR LW Ilya Kovalchuk ATL RW Jarome Iginla CGY D Bryan McCabe TOR D Chris Pronger STL G Roberto Luongo FLA Rookie Stars F Trent Hunter NYI F Ryan Malone PIT F Michael Ryder MON D J-M Liles COL D Joni Pitkanen PHI G Andrew Raycroft BOS
Awards sind auch in Nordamerika und er NHL immer etas, über das man nachdem sie vergeben wurden, heftigst diskutiert. Auch in diesem Jahr hat die NHL wieder einige Ehrungen vergeben, die bei Fans unmittelbar nach Bekanntgabe für Aufregungen gesorgt hat. Die Awards wurden erwartungsgemäss von den Tampa Bay Lightning dominiert. Der Stanley Cup Gewinner holte sich auch die drei wichitgen Kategorien Trainer des Jahres (Tortorella), MVP (St. Louis) und Fairster Spieler (Brad Richards). Für Martin St. Louis wurde überhaupt ein Traum wahr: er erhielt nicht nur die Hart Trophy, sondern auch die Art Ross Trophy als bester Scorer und den Lester B. Pearson Award als herausragendster Spieler. "Dieses Jahr wird schwer zu toppen sein," meinte St. Louis nach der Preisverleihung. Der Youngstar ist der erste Spieler seit Wayne Gretzky, der die Hart Trophy, die Art Ross Trophy und den Stanley Cup in einem Jahr gewann! Insgesamt gibt es nur acht Spieler, die dieses Triple je erreicht haben. Ebenfalls nicht überraschend war der Sieg von John Tortorella im Falle des Adams Awards für den besten Coach. Der Meistertrainer der Tampa Bay Lightning setzte sich vor Ron Wilson (San Jose) und Darryl Suter (Calgary) durch. Der Fairste Spieler der Liga kommt ebenfalls aus Florida: Brad Richards hat sich nicht nur mit seiner unheimlichen Serie an Game Winnern in den Play Offs in die NHL Geschichte eingetragen, er sass in der vergangenen Saison auch nur 12 Minuten auf der Strafbank! Die heftigsten Diskussionen löste der Sieg von Martin Brodeur im Rennen um die Vezina Trophy für den besten Goalie aus. Der Torhüter der New Jersey Devils setzte sich hier gegen Calgary's Miikka Kiprusoff durch. Brodeur konnte zum zweiten Mal in Folge die Vezina Trophy gewinnen. Ein deutliches Voting war hingegen der Sieg von Scott Niedermayer bei der Abstimmung um die Norris Trophy als bester Verteidiger. Der Defender der New Jersey Devils verwies Zdeno Chara aus Ottawa deutlich auf Rang 2. NHL Awards, die Gewinner: Hart Trophy (MVP): Martin St. Louis (Tampa Bay Lightning) Norris Trophy (Top defenseman):: Scott Niedermayer (New Jersey Devils) Vezina Trophy (Top goaltender): Martin Brodeur (New Jersey Devils) Calder Trophy (top rookie): Andrew Raycroft (Boston Bruins) Selke Trophy (Best defensive forward): Kris Draper (Detroit Red Wings) Lady Byng (Most gentlemanly): Brad Richards (Tampa Bay Lightning) Adams Award (Best coach): John Tortorella (Tampa Bay Lightning) NHL All Star Teams, Saison 2003/04: First Team All-Stars C Joe Sakic COL LW Markus Naslund VAN RW Martin St. Louis TB D Zdeno Chara OTT D Scott Niedermayer NJ G Martin Brodeur NJ Second Team All-Stars C Mats Sundin TOR LW Ilya Kovalchuk ATL RW Jarome Iginla CGY D Bryan McCabe TOR D Chris Pronger STL G Roberto Luongo FLA Rookie Stars F Trent Hunter NYI F Ryan Malone PIT F Michael Ryder MON D J-M Liles COL D Joni Pitkanen PHI G Andrew Raycroft BOS