Inline Hockey: EC Supergau Feldkirch und Burning Wheels Innsbruck weiter
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marksoft -
7. Juni 2004 um 04:38 -
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Nach dem technischen Defekt am Samstag in der Rheinhalle in Lustenau konnte gestern die Hin- und Rückrunde der Gruppe "West" gespielt werden.
Der Favorit EC Supergau Feldkirch setzte sich gegen die Konkurrenz aus Tirol durch. Die Ergebnisse bestätigen das hohe Niveau der Vorarlberger. "Für uns ist es wunderbar gelaufen. Es war eine ganz klare Sache", berichtet Michael Lampert. Die Mannen rund um Gerhard Puschnik konnten alle Spiele gewinnen. Lediglich im vorletzten Spiel schien es, als könnten die Burning Wheels Innsbruck Feldkirch zu Fall bringen. Nach zwei Viertel stand es 1:2 für die Vorarlberger. Die Wheels mussten dem Kräfte raubenden Spieltag Tribut zollen, verloren am Ende mit 2:11. Für Michael Lampert gibt es im Finale keine Favoriten. "Die Kärntner Mannschaften sind sicher sehr stark. Egal wer von den Vereinen ins Finale kommt, wir müssen trotzdem unser Spiel machen", streut Lampert der Konkurrenz Blumen. Der zweite Finalist, die Burning Wheels Innsbruck, hätten gegen Feldkirch eine Sensation liefern können. Nach zwei Viertel nur 1:2 im Rückstand, verloren die Wheels am Ende doch klar mit 2:11. "Es war ein anstrengender Spieltag. Wir mussten unsere Kräfte für die Spiele gegen die Crocodiles sparen", erzählt Verteidiger Rainer Markschläger. Die Crocodiles galten als direkter Konkurrent im Kampf um den zweiten Finalplatz. "Feldkirch war eine Nummer zu groß", sind sich Markschläger und Harald Springfeld, Teammanager der Crocodiles Innsbruck, einig. Die erste Begegnung zwischen den Burning Wheels und den Crocodiles war ein trefferreiches und spannendes Spiel. In einem Kampf auf Biegen und Brechen setzten sich die Crocodiles mit 13:12 nach Verlängerung durch. Den entscheidenden Treffer erzielte Marc Schönberger. Im zweiten Aufeinandertreffen revanchierten sich die Burning Wheels mit einem 15:6 Sieg. "Im Finale können wir befreit spielen. Werden 100 Prozent geben", sagt Markschläger den anderen Finalisten den Kampf an. Genau wie die Burning Wheels konzentrierten sich die "Krokodile" auf die zwei Tiroler Derbys. Allerdings hatten die Crocodiles ein Handicap. Verletzungen und kurzfristige Absagen vor Saisonbeginn ließen den Kader der Innsbrucker schrumpfen. "Die Belastung war dadurch einfach zu groß", erklärt Teammanager Harald Springfeld. Trotz des enttäuschenden Wochenendes gibt sich Harald Springfeld als fairer Sportsman: "Ich wünsche dem Tiroler Vertreter im Finale alles Gute!" EC Supergau Feldkirch – EC Burning Wheels Innsbruck 11:6 Burning Wheels Innsbruck - Crocodiles Innsbruck 12:13 n.V. EC Supergau Feldkirch - Crocodiles Innsbruck 22:0 Crocodiles Innsbruck - Burning Wheels Innsbruck 6:15 Burning Wheels Innsbruck - EC Supergau Feldkirch 2:11 Crocodiles Innsbruck - EC Supergau Feldkirch 6:19
Der Favorit EC Supergau Feldkirch setzte sich gegen die Konkurrenz aus Tirol durch. Die Ergebnisse bestätigen das hohe Niveau der Vorarlberger. "Für uns ist es wunderbar gelaufen. Es war eine ganz klare Sache", berichtet Michael Lampert. Die Mannen rund um Gerhard Puschnik konnten alle Spiele gewinnen. Lediglich im vorletzten Spiel schien es, als könnten die Burning Wheels Innsbruck Feldkirch zu Fall bringen. Nach zwei Viertel stand es 1:2 für die Vorarlberger. Die Wheels mussten dem Kräfte raubenden Spieltag Tribut zollen, verloren am Ende mit 2:11. Für Michael Lampert gibt es im Finale keine Favoriten. "Die Kärntner Mannschaften sind sicher sehr stark. Egal wer von den Vereinen ins Finale kommt, wir müssen trotzdem unser Spiel machen", streut Lampert der Konkurrenz Blumen. Der zweite Finalist, die Burning Wheels Innsbruck, hätten gegen Feldkirch eine Sensation liefern können. Nach zwei Viertel nur 1:2 im Rückstand, verloren die Wheels am Ende doch klar mit 2:11. "Es war ein anstrengender Spieltag. Wir mussten unsere Kräfte für die Spiele gegen die Crocodiles sparen", erzählt Verteidiger Rainer Markschläger. Die Crocodiles galten als direkter Konkurrent im Kampf um den zweiten Finalplatz. "Feldkirch war eine Nummer zu groß", sind sich Markschläger und Harald Springfeld, Teammanager der Crocodiles Innsbruck, einig. Die erste Begegnung zwischen den Burning Wheels und den Crocodiles war ein trefferreiches und spannendes Spiel. In einem Kampf auf Biegen und Brechen setzten sich die Crocodiles mit 13:12 nach Verlängerung durch. Den entscheidenden Treffer erzielte Marc Schönberger. Im zweiten Aufeinandertreffen revanchierten sich die Burning Wheels mit einem 15:6 Sieg. "Im Finale können wir befreit spielen. Werden 100 Prozent geben", sagt Markschläger den anderen Finalisten den Kampf an. Genau wie die Burning Wheels konzentrierten sich die "Krokodile" auf die zwei Tiroler Derbys. Allerdings hatten die Crocodiles ein Handicap. Verletzungen und kurzfristige Absagen vor Saisonbeginn ließen den Kader der Innsbrucker schrumpfen. "Die Belastung war dadurch einfach zu groß", erklärt Teammanager Harald Springfeld. Trotz des enttäuschenden Wochenendes gibt sich Harald Springfeld als fairer Sportsman: "Ich wünsche dem Tiroler Vertreter im Finale alles Gute!" EC Supergau Feldkirch – EC Burning Wheels Innsbruck 11:6 Burning Wheels Innsbruck - Crocodiles Innsbruck 12:13 n.V. EC Supergau Feldkirch - Crocodiles Innsbruck 22:0 Crocodiles Innsbruck - Burning Wheels Innsbruck 6:15 Burning Wheels Innsbruck - EC Supergau Feldkirch 2:11 Crocodiles Innsbruck - EC Supergau Feldkirch 6:19