Am vergangenen Wochenende fand in Salzburg eine Ligasitzung der Oberliga Gruppe Ost statt. Die anwesenden Vereine resümierten sehr positiv über die vergangene, erste Saison der Oberliga und warfen auch einen positiven Blick nach vorne auf die neue Saison. Im Osten ist das Interesse weiterhin sehr gross: 9 Teams wollen mitmachen. Im Westen ist noch vieles offen.
Durchwegs positiv sahen die Teilnehmer der vergangenen Saison die Oberliga. In einer Ligasitzung am vergangenen Samstag trafen sich die 48er aus Wien, Krems, Amstetten, Mödling, Steyr, Wels und Gmunden. Zuerst sprach man über die vergangene Saison, die trotz einiger, kleinerer Startprobleme sehr positiv gesehen wurde. Sowohl aus sportlicher als auch aus medialer Sicht war die Liga, die erstmals als dritte Leistungsstufe vom ÖEHV durchgeführt wurde, ein Erfolg. 9 Vereine im Osten, nur 6 im Westen? Auch für die kommende Saison scheint sich die Oberliga weiterzuentwickeln und das erhoffte Interesse von noch mehr Vereinen generieren. So wollen an der Ostgruppe bereits 9 Mannschaften teilnehmen: 48er, Wels, Mödling, Amstetten, Krems, Stockerau, Gmunden und neu auch Steyr sowie Graz! Im Westen ist wie schon im vergangenen Jahr ein grosses Fragezeichen hinter den teilnehmenden Vereinen. Derzeit sieht alles nach einer 6er Gruppe im Westen aus: Telfs (Spielgemeinschaft mit Innsbruck), Kufstein, Kitzbühel, Silz, Wattens und Feldkirch haben ihr Interesse bekundet. Noch will man sich aber etwas zurückhalten, was die Ligaplanung betrifft. Dazu soll der Nennschluss für die Oberliga, der mit 31. Mai 2004 festgesetzt ist, abgewartet werden. Dann werden auch alle Teilnehmer feststehen. Den Meisterschaftsbeginn strebt man für 30.10.2004 an, das Finale soll am 6.3.2005 stattfinden.
Die groben Rahmenbedingungen stehen also bereits fest, nun muss man den Nennschluss abwarten. Fix ist, dass in der Saison 2004/05 sowohl im Westen als auch im Osten von Beginn an zwei Legionäre eingesetzt werden dürfen. Diese können auch gewechselt werden, aber insgesamt nur zwei Mal.
Durchwegs positiv sahen die Teilnehmer der vergangenen Saison die Oberliga. In einer Ligasitzung am vergangenen Samstag trafen sich die 48er aus Wien, Krems, Amstetten, Mödling, Steyr, Wels und Gmunden. Zuerst sprach man über die vergangene Saison, die trotz einiger, kleinerer Startprobleme sehr positiv gesehen wurde. Sowohl aus sportlicher als auch aus medialer Sicht war die Liga, die erstmals als dritte Leistungsstufe vom ÖEHV durchgeführt wurde, ein Erfolg. 9 Vereine im Osten, nur 6 im Westen? Auch für die kommende Saison scheint sich die Oberliga weiterzuentwickeln und das erhoffte Interesse von noch mehr Vereinen generieren. So wollen an der Ostgruppe bereits 9 Mannschaften teilnehmen: 48er, Wels, Mödling, Amstetten, Krems, Stockerau, Gmunden und neu auch Steyr sowie Graz! Im Westen ist wie schon im vergangenen Jahr ein grosses Fragezeichen hinter den teilnehmenden Vereinen. Derzeit sieht alles nach einer 6er Gruppe im Westen aus: Telfs (Spielgemeinschaft mit Innsbruck), Kufstein, Kitzbühel, Silz, Wattens und Feldkirch haben ihr Interesse bekundet. Noch will man sich aber etwas zurückhalten, was die Ligaplanung betrifft. Dazu soll der Nennschluss für die Oberliga, der mit 31. Mai 2004 festgesetzt ist, abgewartet werden. Dann werden auch alle Teilnehmer feststehen. Den Meisterschaftsbeginn strebt man für 30.10.2004 an, das Finale soll am 6.3.2005 stattfinden.
Die groben Rahmenbedingungen stehen also bereits fest, nun muss man den Nennschluss abwarten. Fix ist, dass in der Saison 2004/05 sowohl im Westen als auch im Osten von Beginn an zwei Legionäre eingesetzt werden dürfen. Diese können auch gewechselt werden, aber insgesamt nur zwei Mal.