In der gerade abgelaufenen Spielzeit 2003/2004 konnte die Deutsche Eishockey Liga (DEL) in den
Bereichen Zuschauerzuspruch und TV-Kontakte weiter zulegen.
In der vergangenen Saison besuchten in der Hauptrunde (363 Spiele) im Schnitt 5.617 Zuschauer die Spiele der DEL. Dies ist der höchste Schnitt in der Geschichte der Liga und gegenüber dem Vorjahr eine weitere Steigerung von 139 Zuschauern pro Spiel. Die 34 Begegnungen der Play-offs 2004 sahen im Schnitt 7.659 Zuschauer (Anmerk.: im Halbfinale waren noch drei Clubs im Wettbewerb, deren Hallen ein Fassungsvermögen unterhalb des Schnitts haben). Bei den durchschnittlichen Gesamtzuschauerzahlen verzeichnet die DEL eine Steigerung von 5.693 Besuchern in der Saison 02/03 auf 5.768 Zuschauer in der abgelaufenen Spielzeit. Bei den TV-Zahlen ist zu erwarten, dass die Vorjahreszahl von 541 Mio. Kontakte (nur IFMerfasste Sender) mehr als bestätigt wird, womit die DEL ihre TV-Präsenz in den vergangenen vier Jahren fast verdoppelt hätte. Auch die Besucherzahlen der offiziellen Liga-Homepage, www.del.org, konnten im Laufe dieser Spielzeit bei den Userzahlen erneut eine Steigerungsrate von 25 % auf nun 4 Mio. Visits in der Saison 2003/2004 verzeichnen. Gernot Tripcke, DEL-Geschäftsführer: "Wir können mit der abgelaufenen Saison absolut zufrieden sein: Die Clubs haben attraktiven, unterhaltsamen und spannenden Sport geboten, die Leistungsdichte innerhalb der Liga war fast schon traditionell wieder groß und die außergewöhnlich torreichen Play-offs haben mit den Frankfurt Lions ein Team nach oben gebracht, das mit seiner ersten Meisterschaft eine Eishockeyeuphorie in der Rhein-Main Region ausgelöst hat. Bei den Zuschauern gewinnt die DEL weiter an Popularität. Die Kölner Haie beispielsweise belegen mit insgesamt 373.404 Zuschauern in der absoluten Zuschauertabelle aller Ligensportarten Platz 11 und lassen somit etliche Fußball-Bundesligisten hinter sich. In sämtlichen modernen Großhallen ist DEL-Eishockey Sport Nummer eins. Die Öffentlichkeit würdigt unsere Entwicklung der letzten Jahre. Selbst der Liga und dem Eishockey gegenüber in der Vergangenheit kritisch eingestellte Medien berichten mittlerweile positiv. Die zunehmende Anerkennung setzt sich auch in der Abbildung unserer Spiele im Fernsehen fort, wo wir abermals unsere Resonanz steigern konnten. Und die Verleihung des "Marketing-Preises des Sports" auf der ISPO für den besten Sportevent in Deutschland an die Hamburg Freezers strahlt auch auf die gesamte Liga ab. Abseits des Eises und der Hallen ist es sehr erfreulich zu sehen, wie groß der Zusammenhalt innerhalb der Liga geworden ist. Sportliche Rivalitäten werden dort ausgetragen, wo sie hingehören. Hinter den Kulissen arbeitet man gemeinsam an den Zielen, sowohl zwischen Clubs und Liga, als auch unter den Clubs. Mit der MannheimArena und dem König Palast Krefeld befinden sich zwei weitere hochmoderne Spielstätten aktuell im Bau, so dass wir in den nächsten zwei Spielzeiten nach Ingolstadt in dieser Saison weitere neue Arenen als DEL-Spielorte einweihen können. Die konkreten Bauvorhaben in Frankfurt und Berlin werden aller Voraussicht nach diese Entwicklung in den folgenden Jahren fortsetzen. Wir können es nicht oft genug betonen, dass die modernen Hallen unseren Sport auf ein neues Niveau heben und die Entwicklung der gesamten Liga fördern. In der kommenden Spielzeit dürfen pro Spiel nur noch 11 Akteure mit ausländischen Pässen eingesetzt werden. Wir gehen also - als einzige Profi-Liga in Deutschland - unseren Weg der Förderung einheimischer Spieler weiter. Wir erhoffen uns davon eine weitere Identifikation mit den Fans und eine Etablierung der Deutschen Nationalmannschaft in der erweiterten Weltspitze."
In der vergangenen Saison besuchten in der Hauptrunde (363 Spiele) im Schnitt 5.617 Zuschauer die Spiele der DEL. Dies ist der höchste Schnitt in der Geschichte der Liga und gegenüber dem Vorjahr eine weitere Steigerung von 139 Zuschauern pro Spiel. Die 34 Begegnungen der Play-offs 2004 sahen im Schnitt 7.659 Zuschauer (Anmerk.: im Halbfinale waren noch drei Clubs im Wettbewerb, deren Hallen ein Fassungsvermögen unterhalb des Schnitts haben). Bei den durchschnittlichen Gesamtzuschauerzahlen verzeichnet die DEL eine Steigerung von 5.693 Besuchern in der Saison 02/03 auf 5.768 Zuschauer in der abgelaufenen Spielzeit. Bei den TV-Zahlen ist zu erwarten, dass die Vorjahreszahl von 541 Mio. Kontakte (nur IFMerfasste Sender) mehr als bestätigt wird, womit die DEL ihre TV-Präsenz in den vergangenen vier Jahren fast verdoppelt hätte. Auch die Besucherzahlen der offiziellen Liga-Homepage, www.del.org, konnten im Laufe dieser Spielzeit bei den Userzahlen erneut eine Steigerungsrate von 25 % auf nun 4 Mio. Visits in der Saison 2003/2004 verzeichnen. Gernot Tripcke, DEL-Geschäftsführer: "Wir können mit der abgelaufenen Saison absolut zufrieden sein: Die Clubs haben attraktiven, unterhaltsamen und spannenden Sport geboten, die Leistungsdichte innerhalb der Liga war fast schon traditionell wieder groß und die außergewöhnlich torreichen Play-offs haben mit den Frankfurt Lions ein Team nach oben gebracht, das mit seiner ersten Meisterschaft eine Eishockeyeuphorie in der Rhein-Main Region ausgelöst hat. Bei den Zuschauern gewinnt die DEL weiter an Popularität. Die Kölner Haie beispielsweise belegen mit insgesamt 373.404 Zuschauern in der absoluten Zuschauertabelle aller Ligensportarten Platz 11 und lassen somit etliche Fußball-Bundesligisten hinter sich. In sämtlichen modernen Großhallen ist DEL-Eishockey Sport Nummer eins. Die Öffentlichkeit würdigt unsere Entwicklung der letzten Jahre. Selbst der Liga und dem Eishockey gegenüber in der Vergangenheit kritisch eingestellte Medien berichten mittlerweile positiv. Die zunehmende Anerkennung setzt sich auch in der Abbildung unserer Spiele im Fernsehen fort, wo wir abermals unsere Resonanz steigern konnten. Und die Verleihung des "Marketing-Preises des Sports" auf der ISPO für den besten Sportevent in Deutschland an die Hamburg Freezers strahlt auch auf die gesamte Liga ab. Abseits des Eises und der Hallen ist es sehr erfreulich zu sehen, wie groß der Zusammenhalt innerhalb der Liga geworden ist. Sportliche Rivalitäten werden dort ausgetragen, wo sie hingehören. Hinter den Kulissen arbeitet man gemeinsam an den Zielen, sowohl zwischen Clubs und Liga, als auch unter den Clubs. Mit der MannheimArena und dem König Palast Krefeld befinden sich zwei weitere hochmoderne Spielstätten aktuell im Bau, so dass wir in den nächsten zwei Spielzeiten nach Ingolstadt in dieser Saison weitere neue Arenen als DEL-Spielorte einweihen können. Die konkreten Bauvorhaben in Frankfurt und Berlin werden aller Voraussicht nach diese Entwicklung in den folgenden Jahren fortsetzen. Wir können es nicht oft genug betonen, dass die modernen Hallen unseren Sport auf ein neues Niveau heben und die Entwicklung der gesamten Liga fördern. In der kommenden Spielzeit dürfen pro Spiel nur noch 11 Akteure mit ausländischen Pässen eingesetzt werden. Wir gehen also - als einzige Profi-Liga in Deutschland - unseren Weg der Förderung einheimischer Spieler weiter. Wir erhoffen uns davon eine weitere Identifikation mit den Fans und eine Etablierung der Deutschen Nationalmannschaft in der erweiterten Weltspitze."