Aufeinadertreffen der Erzfeinde TOTONKA und 48er Monsters im WUL-Finale
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marksoft -
13. April 2004 um 11:16 -
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Nach insgesamt 74 Spielen in der Wiener-Eishockey-Unterliga (WUL) stehen die Teilnehmer der Playoff-Finalserie fest: Das Duell um den WUL-Meistertitel heißt Vienna University TOTONKA gegen die 48er Monsters. Ausgetragen wird das erste Finalspiel am kommenden Donnerstag, den 15. April, um 20:00 Uhr. Die weiteren Termine sind Samstag 17. April und wenn nötig am Samstag 24. April jeweils ab 17 Uhr.
Alle Spiele finden bei freiem Eintritt in der großen Albert-Schultz-Halle in Wien statt. Ein Besucherrekord in der WUL wird erwartet. Das Uni-Wien-Team und "Kärntner-Filiale" TOTONKA will sich nun den 6. Meistertitel holen. Mehr Infos unter www.totonka.at.
Im Semifinale besiegte TOTONKA in einem ruppigen Spiel die Spielgemeinschaft Vienna Flyers/EHC Tulln mit 6:2 und die 48er Monster behielten in einem wahren Eishockey-Krimi gegen die Vienna Vipers mit 6:5 die Oberhand. Bereits zum dritten Mal in den vergangenen vier Jahren heißt das Duell um den WUL-Meistertitel Vienna University TOTONKA gegen die 48er Monsters. In den letzten Jahren konnten sich zwei Mal die Akademiker und einmal die Monsters den Titel im direkten Duell sichern. In der laufenden Saison gab es bereits zwei heiß umkämpfte Spiele der beiden Teams. Im ersten Aufeinandertreffen siegten die Monsters sehr glücklich mit 2:1, im zweiten Match wurden die Punkte durch ein 2:2 Unentschieden geteilt. Auch wenn die Monsters bisher die bessere Meisterschaft gespielt haben, vertrauen die TOTONKAS auf ihre Kampfkraft: "Wir holen uns den Titel!" ist die einstimmige Meinung der Cracks. Die Finalserie wird im Best-of-Three-Modus gespielt, der Sieger ist offizieller WUL-Champion.
Spannung in Wiens Amateureishockeyliga
Nachdem im Viertelfinale die Favoriten rund um die Ex-Bundesligacracks des EC Oldstars und die Vienna Ducks bereits ausgeschieden waren, gab es im Semifinale keine weiteren Überraschungen. Durch den Modus, dass Viertel- sowie Semifinale in einem Spiel absolviert werden, erhielten die Duelle zusätzliche Brisanz. Im ersten Semifinale kam es zum Aufeinadertreffen des Überraschungsteams Vienna Vipers und den 48er Monsters. Die Vipers besiegten im Viertelfinale unerwartet den Titelfavoriten EC Oldstars (mit vielen ehemaligen Bundesligaspielern im Kader wie Ex-Nationalteamkapitän Manfred Mühr, Vienna Capitals Manager Martin Platzer oder dem Ex-ÖEHV-Teamchef Ken Tyler) hauchdünn mit 6:5. Das Farmteam des Vize-Oberliga-Champions, die 48er Monsters, hatten hingegen beim klaren 7:0 gegen die Black Eagles keine Probleme. Schließlich setzten sich die 48er Monster im Semifinale gegen die Vienna Vipers mit einem 54 Sekunden vor dem Ende erzielten Tor mit 6:5 (0:1/3:2/3:2) durch.
Kärntner schießen Uniteam TOTONKA mit sechs Toren ins Finale
Titelverteidiger und Rekordmeister (fünf Titel) TOTONKA hatte das Semifinale mit einem 3:0 gegen die Vienna Ducks erreicht. Im Semifinale wartete aber mit der Spielgemeinschaft gebildet aus Vienna Flyers und der niederösterreichischen Ligamannschaft EHC Tulln ein härterer Broken. TOTONKA, das offizielle Uniteam (verstärkt mit zehn Kärntnern und vier Kanadiern) siegte souverän mit 6:2 gegen die Vienna Flyers/Tulln. Interessanter Nebenaspekt: Alle sechs Tore erzielten gebürtige Kärntner, die somit nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in Wiens Amateurligen den Ton angeben.
"Fire on Ice" in der Wiener-Eishockey-Unterliga (WUL)
Die neue Wiener-Eishockey-Unterliga (WUL) des Wiener Eishockeyverbandes hat bisher alle Erwartungen übertroffen. Die WUL ist aus der zuvor schon etablierten Eishockeyliga VHL, die 1997 von sportbegeisterten Studenten ins Leben gerufen wurde, entstanden. Zwölf Mannschaften in zwei Gruppen duellierten sich im Grunddurchgang seit Anfang November um die acht Playoff-Plätze. Rassige, aber faire Spiele prägten die Duelle am Eis bisher. Amateureishockey vom Feinsten boten die Spieler aus allen Bundesländern, die knallharte Checks am Wiener-Eislaufverein-Platz (Heumarkt), am Eisring Süd (Wien 10) und in der Albert-Schultz-Halle verteilten und ordentlich Gas gaben.
Wenn die Büffel "tanzen" - das Uniteam TOTONKA
"TOTONKA" ist das indianische Wort für Büffel. Der Name soll die teaminterne Weltoffenheit und "indianische Kampfschlauheit" ausdrücken. Kraft und Dynamik, wichtige Kriterien des Eishockeysports, werden durch den Büffel symbolisiert und charakterisieren die Spielphilosophie. Indirekter Namensgeber ist der Hollywoodstar Kevin Costner, der in seinem Oskar gekrönten Epos "Der mit dem Wolf tanzt" die indianische Büffelbezeichnung verwendete. Im Eisring tanzt jedoch zumeist das Team TOTONKA um seine Gegner, wie auch Siege und sehr gute Ergebnisse bei nationalen und internationalen Turnieren eindrucksvoll zeigen. Vorbildhafter Zusammenhalt und Teamgeist sind Garanten für weitere Erfolge in der Zukunft.
(Quelle: Presseaussendung Vienna Totonkas)
Alle Spiele finden bei freiem Eintritt in der großen Albert-Schultz-Halle in Wien statt. Ein Besucherrekord in der WUL wird erwartet. Das Uni-Wien-Team und "Kärntner-Filiale" TOTONKA will sich nun den 6. Meistertitel holen. Mehr Infos unter www.totonka.at.
Im Semifinale besiegte TOTONKA in einem ruppigen Spiel die Spielgemeinschaft Vienna Flyers/EHC Tulln mit 6:2 und die 48er Monster behielten in einem wahren Eishockey-Krimi gegen die Vienna Vipers mit 6:5 die Oberhand. Bereits zum dritten Mal in den vergangenen vier Jahren heißt das Duell um den WUL-Meistertitel Vienna University TOTONKA gegen die 48er Monsters. In den letzten Jahren konnten sich zwei Mal die Akademiker und einmal die Monsters den Titel im direkten Duell sichern. In der laufenden Saison gab es bereits zwei heiß umkämpfte Spiele der beiden Teams. Im ersten Aufeinandertreffen siegten die Monsters sehr glücklich mit 2:1, im zweiten Match wurden die Punkte durch ein 2:2 Unentschieden geteilt. Auch wenn die Monsters bisher die bessere Meisterschaft gespielt haben, vertrauen die TOTONKAS auf ihre Kampfkraft: "Wir holen uns den Titel!" ist die einstimmige Meinung der Cracks. Die Finalserie wird im Best-of-Three-Modus gespielt, der Sieger ist offizieller WUL-Champion.
Spannung in Wiens Amateureishockeyliga
Nachdem im Viertelfinale die Favoriten rund um die Ex-Bundesligacracks des EC Oldstars und die Vienna Ducks bereits ausgeschieden waren, gab es im Semifinale keine weiteren Überraschungen. Durch den Modus, dass Viertel- sowie Semifinale in einem Spiel absolviert werden, erhielten die Duelle zusätzliche Brisanz. Im ersten Semifinale kam es zum Aufeinadertreffen des Überraschungsteams Vienna Vipers und den 48er Monsters. Die Vipers besiegten im Viertelfinale unerwartet den Titelfavoriten EC Oldstars (mit vielen ehemaligen Bundesligaspielern im Kader wie Ex-Nationalteamkapitän Manfred Mühr, Vienna Capitals Manager Martin Platzer oder dem Ex-ÖEHV-Teamchef Ken Tyler) hauchdünn mit 6:5. Das Farmteam des Vize-Oberliga-Champions, die 48er Monsters, hatten hingegen beim klaren 7:0 gegen die Black Eagles keine Probleme. Schließlich setzten sich die 48er Monster im Semifinale gegen die Vienna Vipers mit einem 54 Sekunden vor dem Ende erzielten Tor mit 6:5 (0:1/3:2/3:2) durch.
Kärntner schießen Uniteam TOTONKA mit sechs Toren ins Finale
Titelverteidiger und Rekordmeister (fünf Titel) TOTONKA hatte das Semifinale mit einem 3:0 gegen die Vienna Ducks erreicht. Im Semifinale wartete aber mit der Spielgemeinschaft gebildet aus Vienna Flyers und der niederösterreichischen Ligamannschaft EHC Tulln ein härterer Broken. TOTONKA, das offizielle Uniteam (verstärkt mit zehn Kärntnern und vier Kanadiern) siegte souverän mit 6:2 gegen die Vienna Flyers/Tulln. Interessanter Nebenaspekt: Alle sechs Tore erzielten gebürtige Kärntner, die somit nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in Wiens Amateurligen den Ton angeben.
"Fire on Ice" in der Wiener-Eishockey-Unterliga (WUL)
Die neue Wiener-Eishockey-Unterliga (WUL) des Wiener Eishockeyverbandes hat bisher alle Erwartungen übertroffen. Die WUL ist aus der zuvor schon etablierten Eishockeyliga VHL, die 1997 von sportbegeisterten Studenten ins Leben gerufen wurde, entstanden. Zwölf Mannschaften in zwei Gruppen duellierten sich im Grunddurchgang seit Anfang November um die acht Playoff-Plätze. Rassige, aber faire Spiele prägten die Duelle am Eis bisher. Amateureishockey vom Feinsten boten die Spieler aus allen Bundesländern, die knallharte Checks am Wiener-Eislaufverein-Platz (Heumarkt), am Eisring Süd (Wien 10) und in der Albert-Schultz-Halle verteilten und ordentlich Gas gaben.
Wenn die Büffel "tanzen" - das Uniteam TOTONKA
"TOTONKA" ist das indianische Wort für Büffel. Der Name soll die teaminterne Weltoffenheit und "indianische Kampfschlauheit" ausdrücken. Kraft und Dynamik, wichtige Kriterien des Eishockeysports, werden durch den Büffel symbolisiert und charakterisieren die Spielphilosophie. Indirekter Namensgeber ist der Hollywoodstar Kevin Costner, der in seinem Oskar gekrönten Epos "Der mit dem Wolf tanzt" die indianische Büffelbezeichnung verwendete. Im Eisring tanzt jedoch zumeist das Team TOTONKA um seine Gegner, wie auch Siege und sehr gute Ergebnisse bei nationalen und internationalen Turnieren eindrucksvoll zeigen. Vorbildhafter Zusammenhalt und Teamgeist sind Garanten für weitere Erfolge in der Zukunft.
(Quelle: Presseaussendung Vienna Totonkas)