Salzburg und Dornbirn die grossen Gewinner der Hockeyfans.at Eishockeywahl
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marksoft -
12. April 2004 um 21:04 -
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Wie jedes Jahr wurde auch heuer von Hockeyfans.at eine Eishockeywahl abgehalten. Durch einen neuen Modus wurden nach einem Jahr Pause auch die Fans wieder in die Wahl mit einbezogen. In unserem Forum konnten die Fans ihre Stimme abgeben - das Ergebnis des Fanvotings wurde dann in die Gesamtwertung mit einer Stimme einbezogen. Die besten Spieler der Erste Bank Eishockeyliga und der Nationalliga wurden somit von Fans und zahlreichen Sportjournalisten gewählt.
Mit dem Start der Play Offs in der Erste Bank Eishockey Liga begann im Hintergrund auch die bereits zum dritten Mal stattfindende Hockeyfans.at Eishockeywahl! Neben einem Fanvoting in unserem Forum wurden auch Fachjournalisten und Trainer bzw. Funktionäre, die während des gesamten Jahres mit Eishockey zu tun haben, befragt. In dieser Befragung ging es darum, die besten Teams und Spieler der regulären Saisonen der beiden höchsten Spielklassen zu wählen. Die Spezialwertungen zu den Play Offs wurden dann separat intern abgehalten. Den Anfang unserer Auswertung macht traditionell die Nationalliga. Die zweithöchste Spielklasse Österreichs sorgte in dieser Saison für viel Furore, war spannend und sehr ausgeglichen und überzeugte vor allem auch durch den enormen Fanzuspruch. In der vergangenen Saison wurde deutlich, dass sich die Nationalliga am richtigen Weg zum Wunschziel befindet: einem Unterbau für die Bundesliga. Am Ende setzte sich der grosse Favorit durch, doch wie schon während der Saison, gab es auch in der Hockeyfans.at Eishockeywahl einige Überraschungen. Hockeyfans.at Eishockeywahl - Ergebnisse Nationalliga: Mannschaft des Jahres: Red Bulls Salzburg Rang 2: Dornbirn Bulldogs, Rang 3: W-EV Der grosse Titelfavorit wurde am Ende allen Erwartungen gerecht und beendete die Saison 2003/04 als Nationalligameister. Die Rede ist von den Red Bulls Salzburg, die sich einer sehr schweren Saison gegenübersahen. Von Beginn an war klar, dass die Mozartstädter bereits ein Fernziel vor Augen hatten: die Bundesliga. Entsprechend motiviert startete die Mannschaft in die Liga, war enorme 17 Runden ungeschlagen, ehe man in ein Formtief gelangte und am Ende sogar den fast schon sicher geglaubten Sieg im Grunddurchgang aus der Hand gab. Die zwischenzeitlichen Unruhen löste man auf Salzburger Weise, holte einen neuen Legionär und einen neuen Trainer (mehr dazu weiter unten) und kam zu neuen Höhenflügen. Auch wenn die Play Offs für die Salzburger keine einfache Angelegenheit waren, der erhoffte Bundesligaaufsteiger beendete sie ohne Niederlage! Die Stärke der Salzburger lag vor allem in ihrer Ausgeglichenheit. Im Vergleich zu den anderen Meisteranwärtern hatten die Mozartstädter den ausgeglicheneren Kader und verfügten sowohl über eine gute Offensive als auch über eine gute Defensive. Trainer des Jahres: Kjell G. Lindqvist Rang 2: Esa Siren (Dornbirn), Rang 3: Michael Malek (W-EV) Der Schwede Kjell Lindqvist bleibt der beste Trainer der Nationalliga! Als Einziger überhaupt konnte der sympathische Coach seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Heuer war Lindqvist gleich bei zwei verschiedenen Mannschaften am Werk. Den Grossteil der Saison verbrachte er wieder in Alberschwende, wo er den EHC Bregenzerwald abermals zu einer guten Saison führte. Zwar konnte man die Überraschungsspielzeit des vergangenen Jahres nicht wiederholen und wurde gleich im Viertelfinale vom späteren Finalisten aus Dornbirn eliminiert, doch der Schwede zeigte einmal mehr, was er mit einer weniger gut besetzten Mannschaft erreichen kann. In den Play Offs schied Lindqvist zwar mit dem EHC Bregenzerwald gegen Dornbirn aus, doch der grosse Gegner der Vorarlberger, die Red Bulls Salzburg waren von der Leistung des Schweden in Alberschwende so angetan, dass sie ihn für die Endphase der Nationalligasaison verpflichteten. Hier zeigte Lindqvist dann auch, was er binnen kürzester Zeit mit einem höherklassigen Team schaffen kann und führte Salzburg ohne Niederlage zum Meistertitel. Nun gilt der Schwede auch für den anvisierten Bundesligaaufstieg der Red Bulls zu den Trainerkandidaten. Wertvollster Spieler (MVP) des Jahrs: Jouko Myrrä (Dornbirn) Rang 2: Ryan Foster (Dornbirn), Rang 3: Rejean Stringer (Salzburg) Die Torfabrik der Liga wurde auch zum wertvollsten Spieler der Saison gekürt. Der schnelle Finne Jouko Myrrä hatte schon in der Bundesliga für Lustenau Torgefahr verbreitet, in der Nationalliga zeigte er seine Führungsqualitäten. Mit seinem kongenialen Sturmpartner Ryan Foster bildete Myrrä den gefährlichsten Sturm der Liga. Nicht weniger als 71 Treffer machte der Finne in nur 40 Spielen, zusätzlich dazu bereitete er auch noch 52 Tore vor. Das macht insgesamt beeindruckende 123 Punkte und einen Schnitt von 3 Punkte pro Spiel! Entsprechend deutlich war auch die Entschdeidung der Jury: Myrrä gewann mit der dreifachen Punkteanzahl vor seinen ersten Verfolgern die Wertung zum Nationalliga MVP! Torhüter des Jahres: Michael Suttnig (Salzburg) Rang 2: Bernhard Bock (Zell/See), Rang 3: Marcel Simon (Lustenau) Auch in der Wertung der Torhüter war die Entscheidung über den Sieger eine sehr eindeutige! Der Schlussmann der Red Bulls Salzburg, Michael Suttnig, wurde ganz klar zum besten Torhüter der Nationalliga gewählt. Der ehemalige Nationaltorwart kam vom KAC nach Salzburg und zeigte in der Nationalliga seine Klasse. In 27 Spielen konnte der Schlussmann 90,59% aller auf ihn abgefeuerten Schüsse entschärfen, war vor allem in der Finalserie oftmals entscheidender Siegesfaktor. Lediglich zu einem Shutout reichte es nicht in dieser Saison, doch immerhin konnte Suttnig 23 Siege und 2 Remis bei nur 2 Niederlagen für sich verbuchen! Nun wird Michael Suttnig in der kommenden Saison vermutlich mit den Mozartstädtern zurück in die Bundesliga kommen. Mit einer gefestigten Abwehr vor sich wird der Torhüter dann auch in der höchsten Spielklasse wieder seine Stärke zeigen können. Stürmer des Jahrs: Jouko Myrrä (Dornbirn) Rang 2: Ryan Foster (Dornbirn), Rang 3: Rejean Stringer (Salzburg) Wie in der Kategorie MVP setzte sich Jouko Myrrä klarer Weise auch unter den Stürmern durch. Kein anderer kam auch nur annähernd an die Torausbeute des Finnen heran. Die 71 Tore und 52 Assists wurden bereits erwähnt, der Stürmer brachte es aber auch auf sensationelle 22 Power Play Tore und war auch acht Mal mit Shorthandern erfolgreich. Beeindruckend auch die Fairness von Myrrä: der Finne musste insgesamt nur 8 Minuten auf der Strafbank verbringen! Verteidiger des Jahrs: Arris Tsilichristos (Bregenzerwald) Rang 2: Marc Brabant (Salzburg), Rang 3: Karl Heinzle (Dornbirn) Etwas überraschend war der Ausgang der Wahl zum besten Verteidiger des Jahres! Der Schwede Arris Tsilichristos vom EHC Bregenzerwald setzet sich vor Marc Brabant aus Salzburg durch. Der Schwede war unter den Verteidigern der offensivstärkste, brachte es auf nicht weniger als 15 Treffer! In der Wertung der punktebesten Defensivspieler belegte er hinter Brabant Rang 2 mit 44 Punkten (15 Tore, 29 Assists), hatte aber 4 Spiele weniger am Konto als sein Salzburger Kollege. Ausserdem erwies sich der Schwede als überaus fair, wurde in 32 Partien für 40 Minuten vom Eis gestellt - ebenfalls ein ausgezeichneter Wert unter den Top Verteidigern der Liga. Mit acht Power Play Treffern war Tslichristos auch oftmals in entscheidenden Momenten eine Leitfigur. Legionär des Jahrs: Jouko Myrrä (Dornbirn) Rang 2: Ryan Foster (Dornbirn), Rang 3: Rejean Stringer (Salzburg) Wie sollte es anders sein, auch in der Wertung der besten Legionäre der vergangenen Saison war das bekannte Trio Myrrä, Foster, Stringer vorne. Und wie in den anderen Wertungen setzte sich abermals Jouko Myrrä klar vor der Konkurrenz durch. Damit ist der Finne der klare Dominator der disjährigen Hockeyfans.at Eishockeywahl. Das Hockeyfans.at Nationalliga All Star Team der regulären Saison 2003/04: Tor: Michael Suttnig (SBG) Bernhard Bock (EKZ) Verteidigung: Arris Tsilichristos (BGW) Marc Brabant (SBG) Sturm: Jouko Myrrä (DOR) Ryan Foster (DOR) Rejean Stringer (SBG) Am Mittwoch folgt die Wertung der Auslandsösterreicher, ehe am Donnerstag die Sieger in den Kategorien der Erste Bank Eishockey Liga bekannt gegeben werden.
Mit dem Start der Play Offs in der Erste Bank Eishockey Liga begann im Hintergrund auch die bereits zum dritten Mal stattfindende Hockeyfans.at Eishockeywahl! Neben einem Fanvoting in unserem Forum wurden auch Fachjournalisten und Trainer bzw. Funktionäre, die während des gesamten Jahres mit Eishockey zu tun haben, befragt. In dieser Befragung ging es darum, die besten Teams und Spieler der regulären Saisonen der beiden höchsten Spielklassen zu wählen. Die Spezialwertungen zu den Play Offs wurden dann separat intern abgehalten. Den Anfang unserer Auswertung macht traditionell die Nationalliga. Die zweithöchste Spielklasse Österreichs sorgte in dieser Saison für viel Furore, war spannend und sehr ausgeglichen und überzeugte vor allem auch durch den enormen Fanzuspruch. In der vergangenen Saison wurde deutlich, dass sich die Nationalliga am richtigen Weg zum Wunschziel befindet: einem Unterbau für die Bundesliga. Am Ende setzte sich der grosse Favorit durch, doch wie schon während der Saison, gab es auch in der Hockeyfans.at Eishockeywahl einige Überraschungen. Hockeyfans.at Eishockeywahl - Ergebnisse Nationalliga: Mannschaft des Jahres: Red Bulls Salzburg Rang 2: Dornbirn Bulldogs, Rang 3: W-EV Der grosse Titelfavorit wurde am Ende allen Erwartungen gerecht und beendete die Saison 2003/04 als Nationalligameister. Die Rede ist von den Red Bulls Salzburg, die sich einer sehr schweren Saison gegenübersahen. Von Beginn an war klar, dass die Mozartstädter bereits ein Fernziel vor Augen hatten: die Bundesliga. Entsprechend motiviert startete die Mannschaft in die Liga, war enorme 17 Runden ungeschlagen, ehe man in ein Formtief gelangte und am Ende sogar den fast schon sicher geglaubten Sieg im Grunddurchgang aus der Hand gab. Die zwischenzeitlichen Unruhen löste man auf Salzburger Weise, holte einen neuen Legionär und einen neuen Trainer (mehr dazu weiter unten) und kam zu neuen Höhenflügen. Auch wenn die Play Offs für die Salzburger keine einfache Angelegenheit waren, der erhoffte Bundesligaaufsteiger beendete sie ohne Niederlage! Die Stärke der Salzburger lag vor allem in ihrer Ausgeglichenheit. Im Vergleich zu den anderen Meisteranwärtern hatten die Mozartstädter den ausgeglicheneren Kader und verfügten sowohl über eine gute Offensive als auch über eine gute Defensive. Trainer des Jahres: Kjell G. Lindqvist Rang 2: Esa Siren (Dornbirn), Rang 3: Michael Malek (W-EV) Der Schwede Kjell Lindqvist bleibt der beste Trainer der Nationalliga! Als Einziger überhaupt konnte der sympathische Coach seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Heuer war Lindqvist gleich bei zwei verschiedenen Mannschaften am Werk. Den Grossteil der Saison verbrachte er wieder in Alberschwende, wo er den EHC Bregenzerwald abermals zu einer guten Saison führte. Zwar konnte man die Überraschungsspielzeit des vergangenen Jahres nicht wiederholen und wurde gleich im Viertelfinale vom späteren Finalisten aus Dornbirn eliminiert, doch der Schwede zeigte einmal mehr, was er mit einer weniger gut besetzten Mannschaft erreichen kann. In den Play Offs schied Lindqvist zwar mit dem EHC Bregenzerwald gegen Dornbirn aus, doch der grosse Gegner der Vorarlberger, die Red Bulls Salzburg waren von der Leistung des Schweden in Alberschwende so angetan, dass sie ihn für die Endphase der Nationalligasaison verpflichteten. Hier zeigte Lindqvist dann auch, was er binnen kürzester Zeit mit einem höherklassigen Team schaffen kann und führte Salzburg ohne Niederlage zum Meistertitel. Nun gilt der Schwede auch für den anvisierten Bundesligaaufstieg der Red Bulls zu den Trainerkandidaten. Wertvollster Spieler (MVP) des Jahrs: Jouko Myrrä (Dornbirn) Rang 2: Ryan Foster (Dornbirn), Rang 3: Rejean Stringer (Salzburg) Die Torfabrik der Liga wurde auch zum wertvollsten Spieler der Saison gekürt. Der schnelle Finne Jouko Myrrä hatte schon in der Bundesliga für Lustenau Torgefahr verbreitet, in der Nationalliga zeigte er seine Führungsqualitäten. Mit seinem kongenialen Sturmpartner Ryan Foster bildete Myrrä den gefährlichsten Sturm der Liga. Nicht weniger als 71 Treffer machte der Finne in nur 40 Spielen, zusätzlich dazu bereitete er auch noch 52 Tore vor. Das macht insgesamt beeindruckende 123 Punkte und einen Schnitt von 3 Punkte pro Spiel! Entsprechend deutlich war auch die Entschdeidung der Jury: Myrrä gewann mit der dreifachen Punkteanzahl vor seinen ersten Verfolgern die Wertung zum Nationalliga MVP! Torhüter des Jahres: Michael Suttnig (Salzburg) Rang 2: Bernhard Bock (Zell/See), Rang 3: Marcel Simon (Lustenau) Auch in der Wertung der Torhüter war die Entscheidung über den Sieger eine sehr eindeutige! Der Schlussmann der Red Bulls Salzburg, Michael Suttnig, wurde ganz klar zum besten Torhüter der Nationalliga gewählt. Der ehemalige Nationaltorwart kam vom KAC nach Salzburg und zeigte in der Nationalliga seine Klasse. In 27 Spielen konnte der Schlussmann 90,59% aller auf ihn abgefeuerten Schüsse entschärfen, war vor allem in der Finalserie oftmals entscheidender Siegesfaktor. Lediglich zu einem Shutout reichte es nicht in dieser Saison, doch immerhin konnte Suttnig 23 Siege und 2 Remis bei nur 2 Niederlagen für sich verbuchen! Nun wird Michael Suttnig in der kommenden Saison vermutlich mit den Mozartstädtern zurück in die Bundesliga kommen. Mit einer gefestigten Abwehr vor sich wird der Torhüter dann auch in der höchsten Spielklasse wieder seine Stärke zeigen können. Stürmer des Jahrs: Jouko Myrrä (Dornbirn) Rang 2: Ryan Foster (Dornbirn), Rang 3: Rejean Stringer (Salzburg) Wie in der Kategorie MVP setzte sich Jouko Myrrä klarer Weise auch unter den Stürmern durch. Kein anderer kam auch nur annähernd an die Torausbeute des Finnen heran. Die 71 Tore und 52 Assists wurden bereits erwähnt, der Stürmer brachte es aber auch auf sensationelle 22 Power Play Tore und war auch acht Mal mit Shorthandern erfolgreich. Beeindruckend auch die Fairness von Myrrä: der Finne musste insgesamt nur 8 Minuten auf der Strafbank verbringen! Verteidiger des Jahrs: Arris Tsilichristos (Bregenzerwald) Rang 2: Marc Brabant (Salzburg), Rang 3: Karl Heinzle (Dornbirn) Etwas überraschend war der Ausgang der Wahl zum besten Verteidiger des Jahres! Der Schwede Arris Tsilichristos vom EHC Bregenzerwald setzet sich vor Marc Brabant aus Salzburg durch. Der Schwede war unter den Verteidigern der offensivstärkste, brachte es auf nicht weniger als 15 Treffer! In der Wertung der punktebesten Defensivspieler belegte er hinter Brabant Rang 2 mit 44 Punkten (15 Tore, 29 Assists), hatte aber 4 Spiele weniger am Konto als sein Salzburger Kollege. Ausserdem erwies sich der Schwede als überaus fair, wurde in 32 Partien für 40 Minuten vom Eis gestellt - ebenfalls ein ausgezeichneter Wert unter den Top Verteidigern der Liga. Mit acht Power Play Treffern war Tslichristos auch oftmals in entscheidenden Momenten eine Leitfigur. Legionär des Jahrs: Jouko Myrrä (Dornbirn) Rang 2: Ryan Foster (Dornbirn), Rang 3: Rejean Stringer (Salzburg) Wie sollte es anders sein, auch in der Wertung der besten Legionäre der vergangenen Saison war das bekannte Trio Myrrä, Foster, Stringer vorne. Und wie in den anderen Wertungen setzte sich abermals Jouko Myrrä klar vor der Konkurrenz durch. Damit ist der Finne der klare Dominator der disjährigen Hockeyfans.at Eishockeywahl. Das Hockeyfans.at Nationalliga All Star Team der regulären Saison 2003/04: Tor: Michael Suttnig (SBG) Bernhard Bock (EKZ) Verteidigung: Arris Tsilichristos (BGW) Marc Brabant (SBG) Sturm: Jouko Myrrä (DOR) Ryan Foster (DOR) Rejean Stringer (SBG) Am Mittwoch folgt die Wertung der Auslandsösterreicher, ehe am Donnerstag die Sieger in den Kategorien der Erste Bank Eishockey Liga bekannt gegeben werden.