DEL: Favorit Berlin setzt sich im ersten Finale klar durch
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marksoft -
8. April 2004 um 22:29 -
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Der grosse Meisterfavorit hat den Auftakt im DEL Finale sicher für sich entschieden! Danke eines starken letzten Abschnitts siegten die Eisbären Berlin vor eigenem Publikum gegen Herausforderer Frankfurt Lions mit 5:2 und ging damit in der Best of Five Serie mit 1:0 in Führung.
In einer meist fairen ersten Finalbegegnung erzielten der Kanadier Micki Du Pont (15.) sowie Ex-NHL-Profi Denis Pederson (35.) jeweils in Überzahl die beiden ersten Berliner Treffer. Nach dem Anschlusstor - ebenfalls bei 5:4 - durch Frankfurts Toptorschützen Patrick Lebeau (37.) keimten auf Seiten der Gäste wieder Hoffnung auf. Doch mit weiterhin überragendem Powerplay und Treffern von Rob Shearer (46.), erneut Du Pont (48.) und Mark Beaufait (49.) entschieden die Gastgeber die Partie endgültig zu ihren Gunsten. David Gosselins Treffer zum 2:5 war nur noch Ergebniskosmetik (53.). Durch den achten Erfolg in Serie haben die Eisbären weiterhin die Chance, als sechstes Team der Play-off-Geschichte den Titel ohne eine einzige Niederlage nach Berlin zu holen. Zuletzt gelang dies DEL-Rekordmeister Adler Mannheim vor sieben Jahren. In den ersten beiden Runden feierte die Mannschaft von Trainer Pierre Pagé sowohl gegen die DEG Metro Stars (4:0) als auch gegen den ERC Ingolstadt(3:0) einen "Sweep". DEL-Finale, Spiel 1 (Best of Five) Eisbären Berlin - Frankfurt Lions 5:2 (1:0, 1:1, 3:1) Stand: 1:0
In einer meist fairen ersten Finalbegegnung erzielten der Kanadier Micki Du Pont (15.) sowie Ex-NHL-Profi Denis Pederson (35.) jeweils in Überzahl die beiden ersten Berliner Treffer. Nach dem Anschlusstor - ebenfalls bei 5:4 - durch Frankfurts Toptorschützen Patrick Lebeau (37.) keimten auf Seiten der Gäste wieder Hoffnung auf. Doch mit weiterhin überragendem Powerplay und Treffern von Rob Shearer (46.), erneut Du Pont (48.) und Mark Beaufait (49.) entschieden die Gastgeber die Partie endgültig zu ihren Gunsten. David Gosselins Treffer zum 2:5 war nur noch Ergebniskosmetik (53.). Durch den achten Erfolg in Serie haben die Eisbären weiterhin die Chance, als sechstes Team der Play-off-Geschichte den Titel ohne eine einzige Niederlage nach Berlin zu holen. Zuletzt gelang dies DEL-Rekordmeister Adler Mannheim vor sieben Jahren. In den ersten beiden Runden feierte die Mannschaft von Trainer Pierre Pagé sowohl gegen die DEG Metro Stars (4:0) als auch gegen den ERC Ingolstadt(3:0) einen "Sweep". DEL-Finale, Spiel 1 (Best of Five) Eisbären Berlin - Frankfurt Lions 5:2 (1:0, 1:1, 3:1) Stand: 1:0