Neuer DEL-Meister in ausverkauften Hallen gesucht
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marksoft -
25. März 2004 um 22:25 -
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Welches Team in diesem Jahr den Einzug in
das Play-off Finale der Deutschen Eishockey
Liga (DEL) schaffen wird ist noch völlig offen,
und welche Mannschaft dann die Deutsche
Eishockey Meisterschaft erringen wird
sowieso. Fest steht aber, dass es einen
neuen Deutschen Meister geben wird, denn
weder Berlin, Hamburg, Ingolstadt noch
Frankfurt schafften es in der Vergangenheit,
eine DEL-Meisterschaft zu erringen.
Während Hamburg und Ingolstadt in diesem Jahr die erste Halbfinalteilnahme ihrer jungen DELGeschichte feiern, können die Eisbären Berlin mehr Erfahrung in Sachen Play-off Halbfinalteilnahme aufweisen. Bereits in den Jahren ´97, ´98, ´99 und 2003 schafften die Berliner den Einzug in die Runde der besten Vier. Bei der einzigen Finalteilnahme in der Saison 97/98 musste man sich dem DELRekordmeister Adler Mannheim geschlagen geben. Die Frankfurt Lions scheiterten in der gleichen Saison im Halbfinale - ebenfalls an Mannheim. In der Folgesaison 98/99 schafften die Lions erneut den Semifinaleinzug, mussten sich aber in vier Spielen den Nürnberg Ice Tigers geschlagen geben. In der aktuellen Saison, bei der dritten Halbfinalteilnahme, soll zum ersten Mal das Finale erreicht werden. Lange mussten die Eisbären Berlin auf ihren Halbfinalgegner warten. Am vergangenen Sonntag, dem sechsten Spieltag der Viertelfinalserie, stand der ERC Ingolstadt nach einem 2:0-Sieg über die Nürnberg Ice Tigers als Gegner der Hauptstädter fest. "Als Erster der Vorrunde spielst du im Halbfinale meistens gegen eine Mannschaft, die für eine Überraschung gesorgt und gerade einen Lauf hat", lautete die Reaktion von Eisbären-Manager Peter John Lee. In der Tat ist der Einzug in die Vorschlussrunde für den ERC in der zweiten Saison nach ihrem Aufstieg in die DEL der größte Erfolg der Clubgeschichte. Als vermeintlicher "Underdog" in die Play-offs gestartet, schafften es die Bayern, einen 2:0-Rückstand in der Serie gegen Nürnberg zu drehen, und mit vier Siegen in Folge den ersten Semifinaleinzug perfekt zu machen. Sechs Jahre nach der letzten Finalteilnahme wollen die Eisbären Berlin unter Leitung von Trainer Pierre Pagé mehr als nur das Finale erreichen. Ein Ausscheiden im Halbfinale, wie im letzten Jahr gegen den späteren Meister Krefeld Pinguine, soll sich nicht wiederholen. In den bislang acht Aufeinandertreffen von Ingolstadt und Berlin konnten die Eisbären fünf Mal das Eis als Sieger verlassen. Hauptschiedsrichter der Partie ist Gerhard Lichtnecker. Ebenfalls neu ist die zweite Halbfinalserie zwischen den Hamburg Freezers und den Frankfurt Lions. Erst acht Mal standen sich die beiden Mannschaften auf DEL-Eis gegenüber. Sieben dieser Begegnungen konnte Hamburg für sich entscheiden. Im zweiten Jahr der DEL-Zugehörigkeit haben die Hanseaten, nach dem Viertelfinalaus gegen Berlin in der vergangenen Saison, ihre erste Halbfinalteilnahme mit dem Gewinn der Viertelfinalserie gegen Mannheim (4:2) besiegelt. In der nun folgenden "Best-of- Five"-Serie gegen Frankfurt will das Team von Coach Dave King den Einzug ins Finale feiern. Unterstützung erhalten die Freezers bei Ihrem Vorhaben von einer erneut komplett ausverkauften Color Line Arena. Beide Heimspiele der Hamburger waren mit 12.579 Zuschauern innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Die Saturn-Arena Ingolstadt vermeldete bereits 90 Minuten nach Kassenöffnung "ausverkauft". In Berlin werden an der Abendkasse nur etwa 100 Restkarten angeboten und in Frankfurt sind zwar aktuell noch Karten in allen Kategorien zu erhalten, aber auch in der Eissporthalle am Ratsweg rechnet man für Sonntag ebenfalls mit ausverkauften Rängen.
Während Hamburg und Ingolstadt in diesem Jahr die erste Halbfinalteilnahme ihrer jungen DELGeschichte feiern, können die Eisbären Berlin mehr Erfahrung in Sachen Play-off Halbfinalteilnahme aufweisen. Bereits in den Jahren ´97, ´98, ´99 und 2003 schafften die Berliner den Einzug in die Runde der besten Vier. Bei der einzigen Finalteilnahme in der Saison 97/98 musste man sich dem DELRekordmeister Adler Mannheim geschlagen geben. Die Frankfurt Lions scheiterten in der gleichen Saison im Halbfinale - ebenfalls an Mannheim. In der Folgesaison 98/99 schafften die Lions erneut den Semifinaleinzug, mussten sich aber in vier Spielen den Nürnberg Ice Tigers geschlagen geben. In der aktuellen Saison, bei der dritten Halbfinalteilnahme, soll zum ersten Mal das Finale erreicht werden. Lange mussten die Eisbären Berlin auf ihren Halbfinalgegner warten. Am vergangenen Sonntag, dem sechsten Spieltag der Viertelfinalserie, stand der ERC Ingolstadt nach einem 2:0-Sieg über die Nürnberg Ice Tigers als Gegner der Hauptstädter fest. "Als Erster der Vorrunde spielst du im Halbfinale meistens gegen eine Mannschaft, die für eine Überraschung gesorgt und gerade einen Lauf hat", lautete die Reaktion von Eisbären-Manager Peter John Lee. In der Tat ist der Einzug in die Vorschlussrunde für den ERC in der zweiten Saison nach ihrem Aufstieg in die DEL der größte Erfolg der Clubgeschichte. Als vermeintlicher "Underdog" in die Play-offs gestartet, schafften es die Bayern, einen 2:0-Rückstand in der Serie gegen Nürnberg zu drehen, und mit vier Siegen in Folge den ersten Semifinaleinzug perfekt zu machen. Sechs Jahre nach der letzten Finalteilnahme wollen die Eisbären Berlin unter Leitung von Trainer Pierre Pagé mehr als nur das Finale erreichen. Ein Ausscheiden im Halbfinale, wie im letzten Jahr gegen den späteren Meister Krefeld Pinguine, soll sich nicht wiederholen. In den bislang acht Aufeinandertreffen von Ingolstadt und Berlin konnten die Eisbären fünf Mal das Eis als Sieger verlassen. Hauptschiedsrichter der Partie ist Gerhard Lichtnecker. Ebenfalls neu ist die zweite Halbfinalserie zwischen den Hamburg Freezers und den Frankfurt Lions. Erst acht Mal standen sich die beiden Mannschaften auf DEL-Eis gegenüber. Sieben dieser Begegnungen konnte Hamburg für sich entscheiden. Im zweiten Jahr der DEL-Zugehörigkeit haben die Hanseaten, nach dem Viertelfinalaus gegen Berlin in der vergangenen Saison, ihre erste Halbfinalteilnahme mit dem Gewinn der Viertelfinalserie gegen Mannheim (4:2) besiegelt. In der nun folgenden "Best-of- Five"-Serie gegen Frankfurt will das Team von Coach Dave King den Einzug ins Finale feiern. Unterstützung erhalten die Freezers bei Ihrem Vorhaben von einer erneut komplett ausverkauften Color Line Arena. Beide Heimspiele der Hamburger waren mit 12.579 Zuschauern innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Die Saturn-Arena Ingolstadt vermeldete bereits 90 Minuten nach Kassenöffnung "ausverkauft". In Berlin werden an der Abendkasse nur etwa 100 Restkarten angeboten und in Frankfurt sind zwar aktuell noch Karten in allen Kategorien zu erhalten, aber auch in der Eissporthalle am Ratsweg rechnet man für Sonntag ebenfalls mit ausverkauften Rängen.