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Hockeyfans.at Wochenrückblick: Die Play Offs lassen grüssen

  • marksoft
  • 2. März 2004 um 11:43
  • 2.256 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Langsam aber sicher geht auch die reguläre Saison in der Erste Bank Eishockey Liga zu Ende. Noch immer präsentiert sich die Bundesliga spannend und eng und der Kampf um die Play Off Plätze ist voll entflammt. In der Nationalliga ist man schon weiter. Hier wurden in der vergangenen Woche die ersten Halbfinalisten ermittelt. Einen Rückblick auf die vergangene Woche gibt es in den Zusatzinfos...
Heisse Phase in der Erste Bank Eishockey Liga: die Play Offs rücken näher, noch immer wird hart um die Teilnahme am Halbfinale gerungen und die Spiele werden immer intensiver. Eine Mannschaft kann sich schon auf die Play Offs vorbereiten: Rekordmeister KAC! Die Klagenfurter überzeugten zwar in der vergangenen Woche nicht mehr ganz so sehr wie noch unmittelbar nach der Nationalteampause, für Siege über Feldkirch und den Tabellenzweiten aus Linz reichte es allemal. [image]7231#right[/image]Es ist wohl wenig gewagt zu behaupten, dass dem KAC der Sieg im Grunddurchgang nicht mehr wegzunehmen ist. Derzeit haben die Klagenfurter 7 Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger, sechs Partien gibt es noch zu spielen, für den KAC sogar noch 7 mit dem heutigen Nachtrag gegen Graz. Der KAC überzeugt derzeit vor allem durch sein grosses Selbstvertrauen und die ruhige, souveräne Spielweise. Die Rotjacken agieren nach einigen Schwankungen zu Beginn der Saison bereits in meisterlicher Manier und es wird sehr schwer sein, diese Mannschaft in den Play Offs zu stoppen. Gegen Graz haben die Klagenfurter eine beachtliche Serie zu verteidigen: in den vergangenen sieben Spielen konnten sie nicht geschlagen werden, den gesamten Februar brachten sie ausschliesslich mit Siegen hinter sich. Die letzte Niederlage datiert vom 30. Jänner - damals gegen die Vienna Capitals. Die beeindruckende Tordifferenz im Februar: 33:13! Gleichzeitig führen die Rotjacken auch die Heim- und Auswärtswertung der Erste Bank Eishockey Liga an - kurzum: sie dominieren die Bundesliga derzeit nach Belieben und konnten am Sonntag sogar ihre letzte psychologische Barriere brechen: sie gewannen nach mehr als 3 Jahren zum ersten Mal in Linz eine Partie nach regulärer Spielzeit. [image]7192#left[/image]Apropos Linz: die Stahlstädter sorgten in der vergangenen Woche auf alle Fälle für die grössten Schlagzeilen. Diese waren jedoch wenig vorteilhaft für die Linzer, die sich am Sonntag gegen den KAC nicht nur die erste Niederlage nach regulärer Spielzeit gegen die Kärntner leisteten, sondern gleichzeitig mit einer Strafenorgie sondergleichen selbst schwächten. 108 Strafminuten bedeuten für die Linzer einen traurigen Rekord seit der Bundesligazugehörigkeit und zudem wurden mit Jiri Hala und Paul Kruse gleich zwei Spieler gesperrt, womit man auch am Freitag geschwächt im Heimspiel gegen die Vienna Capitals antreten muss. Zudem befinden sich die Black Wings derzeit in einem Formtief, haben die letzten drei Spiele verloren und setzen damit sogar ihren hart erkämpften zweiten Tabellenrang aufs Spiel. Man droht bereits heute bei einem Grazer Sieg über den KAC wieder auf Rang 3 zurückzufallen. Damit haben sich die Linzer innerhalb weniger Spiele wieder mitten in den Kampf um Platz 4 manövriert, hadern derzeit etwas mit dem Glück, das ihnen in den letzten Spielen nicht hold gewesen ist. Dennoch unterlag man in der vergangenen Woche gegen Feldkirch und den KAC, war am Freitag spielfrei und hat somit den Punktepolster auf die Verfolger verloren. Nun kommen am Freitag die Vienna Capitals zum letzten Saisonduell nach Linz. Die Wiener kämpfen ebenfalls um das Erreichen der Play Offs und nach den Enwicklungen in der Liga könnte zwischen den beiden Teams am Ende sogar noch der direkte Vergleich entscheiden. Den führen derzeit die Linzer mit 4:3 an, haben das deutlich bessere Torverhältnis. [image]7182#right[/image]Einen echten Aufschwung erlebten in den letzten Spielen hingegen die Graz 99ers. Die Steirer haben sich mit viel Kampfgeist und wichtigen Siegen sowie der Unterstützung der anderen Teams einen Punktepolster in Richtung Play Off Strich erspielt und könnten heute sogar auf Rang 2 vorstossen. In der vergangenen Woche gab es für die Steirer zwar zwei wenig überzeugende Spiele, doch immerhin wurden zwei Punkte gemacht. In Wien setzte es gegen die heimstarken Capitals eine ernüchternde 2:6 Niederlage, wobei einmal mehr deutlich wurde, wie sehr die Grazer von Ivo Jan abhängig sind: der Slowene wurde von den Wienern ständig bewacht und so praktisch aus dem Spiel genommen und schon war es auch um den Rest der Mannschaft geschehen. Anders hingegen am Sonntag gegen Vizemeister VSV. Hier konnte der aktuelle Torschützenkönig der Liga wieder zuschlagen, machte den Game Winner und der tapfer kämpfende VSV wurde mit 2:1 geschlagen. Ein Sieg, der gerade für die nächsten Runden einiges an Druck von den Steirern nimmt, wenngleich man sich wie der Blick auf Linz oder besagten VSV zeigt, in dieser Liga auf errungenen Lorbeeren nicht ausruhen kann. In den nächsten beiden Spielen könnten die Steirer aber ihre Play Off Teilnahme fast schon fixieren: es geht gegen Feldkirch und Innsbruck, zwei Teams, die ebenfalls noch unter die Top 4 wollen. [image]6377#left[/image]In die Play Offs wollen auch die Vienna Capitals, die sich vor allem dank der Selbstfaller der direkten Konkurrenz und einer starken Heimbilanz weiterhin erfolgreich unter den Top 4 halten. Vor allem auch deswegen, weil man gegen den punktegleichen VSV die bessere direkte Bilanz aufweisen kann. Die Wiener brachten eine sehr erfolgreiche letzte Woche hinter sich, schlugen mit dem VSV und Graz gleich zwei Konkurrenten um einen Play Off Platz, konnten dann aber einmal mehr weder auswärts noch in Innsbruck gewinnen. Die Wiener stehen vor allem dank ihrer guten Heimbilanz am vierten Tabellenplatz. In der Heimtabelle rangieren die Hauptstädter derzeit auf Rang 3, sind damit sogar noch vor Meister Linz. Die grosse Schwäche ist jedoch das Antreten in der Fremde. Dort konnten die Wiener aus 21 Spielen nur 6 Siege holen und sind damit nur Fünfter in der Auswärtstabelle, einen Zähler vor dem letzten Rang! Es wird aber vermutlich nicht reichen, wenn die Wiener die drei noch ausstehenden Heimspiele in der regulären Saison gewinnen - mit Sicherheit ist auch noch der eine oder andere Punkt in der Fremde notwendig. Beginnen können die Wiener bereits am kommenden Freitag, wenn sie in Linz antreten müssen. Gegen die Oberösterreicher haben die Wiener in dieser Saison gar keine so schlechte Bilanz, können aber nur mit einem Kantersieg in Linz die Oberösterreicher im direkten Duell überflügeln. [image]7105#right[/image]Ein Ende der Talfahrt gab es in der vergangenen Woche für Vizemeister VSV. Die Adler konnten nicht nur einen kurzfristigen Ersatzsponsor für ihren in Konkurs gegangenen Hauptsponsor finden, sondern auch einen neuen Spieler verpflichten. Mit Stephane Roy holte man den Topscorer der regulären Schweizer Nationalliga B Saison. Der Kanadier führte sich gleich richtig ein, machte seine ersten Punkte für den VSV und die Adler siegten in einem torreichen Duell mit Innsbruck mit 8:5, beendeten eine Niederlagenserie von fünf Spielen, während der man aus den Top 4 gefallen ist. Am Sonntag gab es dann eine knappe Niederlage bei den Graz 99ers, konnte aber dank der Niederlagen der Konkurrenz sowohl Rang 5 als auch den Anschluss an Rang 4 halten. Die Adler werden nun versuchen müssen, in den nächsten Spielen konsequent zu punkten. Vor allem das Duell am Freitag beim EC Feldkirch könnte ein so genanntes Vierpunkte - Spiel für die Draustädter werden. Mit einem Sieg hätte man die Vorarlberger wieder etwas distanziert, ehe man es in den nächsten beiden Spielen mit Linz und dem in dieser Saison schier übermächtigen KAC zu tun bekommt. Der VSV hat es selbst in der Hand, die Play Offs zu schaffen, wenn man bis in die letzten Runden den Anschluss halten kann. Denn gerade in den letzten Partien hat man die direkte Konkurrenz als Gegner und dabei vor allem zwei Heimspiele, die man nützen muss. [image]6622#left[/image]Auch der HC Innsbruck beendete am vergangenen Wochenende eine Niederlagenserie: der Sieg gegen die Vienna Capitals war der erste volle Erfolg nach nicht weniger als acht Niederlagen in Folge! Damit wurden die Tiroler auch von den oberen Tabellenregionen voll in den Kampf um die Play Offs zurückgeholt. Nach dem Sieg gegen die Capitals haben die Innsbrucker die vorübergehende Rote Laterne wieder abgegeben und sind noch immer knapp dran am Play Off Strich. Auch für die Haie gilt, dass wohl Heimerfolge alleine für eine Qualifikation für die Play Offs nicht reichen werden. Für die Tiroler sind Punkte auf fremdem Eis unbedingt notwendig und man könnte gleich am Freitag damit anfangen. Dann geht es gegen die Graz 99ers, gegen die man zuletzt immer knappe Ergebnisse erzielen konnte. Am Sonntag könnte dann ein vorentscheidendes Westderby bevorstehen. Die Haie empfangen Feldkirch und hier müssen beide Teams gewinnen, um ihre Chancen nicht vorzeitig zu vergeben. [image]6823#right[/image]Der EC Feldkirch hat in den letzten Wochen einen echten Erfolgsrun hingelegt und zählt gemeinsam mit dem KAC zu den erfolgreichsten Teams der vergangenen Spieltage. Auch gegen Meister Linz liess man in der letzten Woche die wieder gewonnene Effizienz aufblitzen, siegte mit 2:1 und holte erneut wichtige Punkte. Auch gegen Tabellenführer KAC war man knapp dran, unterlag dann aber mit 2:3 und war dann am Sonntag spielfrei. Somit mussten die Vorarlberger zusehen, wie sie abermals auf den letzten Tabellenrang zurückfielen. Doch für Feldkirch ist weiterhin nichts verloren. Die Vorarlberger sind zwar Tabellenschlusslicht, doch die Tendenz zeigt steil nach oben und man ist nur zwei Zähler hinter dem vierten Tabellenrang! Somit müssen die Vorarlberger weiterhin konsequent punkten und gegen die direkten Konkurrenz Siege einfahren. Dann ist auch für die zwischenzeitlich so weit abgeschlagenen Feldkircher ein Play Off Rang möglich. Fazit: Sechs Spiele gibt es pro Team nach dem heutigen Tage noch zu absolvieren, die Erste Bank Eishockey Liga biegt somit in die Zielgerade ein. Spätestens in 19 Tagen werden die vier glücklichen Teilnehmer an den Play Offs feststehen, wobei nur mehr drei Plätze zu vergeben sind. Aussichtsreich starten Linz und Graz in die letzte Phase der regulären Saison, die verbleibenden vier Teams raufen noch um Platz 4. Doch noch ist gar nichts entschieden, denn eines hat die Liga bislang eindrucksvoll bewiesen: Ausrasten ist verboten! Wer nicht Runde für Runde sein gesamtes Potential gibt, hat in dieser Bundesliga keine Chance - somit müssen auch Linz und Graz noch immer höllisch aufpassen. Für alle anderen gilt: Augen zu, Nerven in Zaum halten - und durch! Nationalliga hat ihr erstes Halbfinale In der Nationalliga ist man schon weiter als in der Bundesliga. Hier sind die Play Off Viertelfinals im vollen Gange bzw. wie in zwei Fällen bereits entschieden. In der vergangenen Woche qualifizierte sich der mögliche Bundesligaaufsteiger aus Salzburg für die Runde der letzten Vier, konnte dabei gegen den W-EV aber erneut nicht überzeugen. Die Wiener wurden zwar mit 3:0 Siegen aus dem Viertelfinale geworfen, doch im Halbfinale werden sich die Red Bulls erheblich steigern müssen. Die Wiener hinterliessen trotz des Viertelfinal Aus einen sehr positiven Eindruck nach der ersten Nationalligasaison und wollen sich in der nächsten Spielzeit noch weiter steigern. Einziges Problem dabei: einige Nachwuchsspieler haben das Interesse der Bundesligisten gewecket. Der Gegner im Halbfinale wird EHC Lustenau heissen. Die Vorarlberger setzten sich in einer knappen Serie gegen den EV Zeltweg am Ende mit 3:0 Siegen durch und zeigten vor allem im letzten Spiel eine Leistungssteigerung. Nun kommt es im Semifinale zu einer ersten Schlagerpartie zweier Mitfavoriten auf den Titel: Salzburg gegen Lustenau. Der EV Zeltweg kann bereits den Urlaub planen, muss nach einer durchwachsenen Saison bilanzieren, dass man den Anschluss in der Liga nach ganz oben etwas verpasst hat. Auch wenn man die Lustenauer über drei Spiele fordern konnte, über die gesamte reguläre Saison gesehen waren die Steirer zu unkonstant und dadurch nicht in der Lage im Mittelfeld oder ganz vorne mitzuspielen. Die anderen beiden Viertelfinals sind noch nicht entschieden. Die Dornbirn Bulldogs mussten etwas überraschend im Spiel 2 beim EHC Bregenzerwald eine Niederlage einstecken, schlugen dann aber am Samstag ohne Gnade zurück: mit 11:2 wurden die Wälder nach Hause geschickt und die Bulldogs haben es nun selbst in der Hand, am heutigen Dienstag das Halbfinale zu fixieren. Eines haben die Dornbirner aber erneut eindrucksvoll bewiesen: sie verfügen über die beste Offensive der Liga, sind aber weiterhin in der Verteidigung anfällig. Eine spannende Serie wurde nun doch noch aus dem Duell von Titelverteidiger Zell/See und den KSV Icestars. Die Kapfenberger galten als leichter Favorit für diese Serie und müssen nun einem Rückstand hinterherlaufen. Die Zeller Eisbären konnten im Viertelfinale schon mit 2:0 in Führung gehen, vergaben dann aber am Samstag gegen eine aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft aus Kapfenberg den ersten Matchball. Diesen will man nun heute im Heimspiel verwerten und somit ebenfalls ins Halbfinale einziehen. Hockeyfans.at Mannschaft der Woche: W-EV Die Wiener Eislöwen sind erwartungsgemäss in der Nationalliga bereits im Viertelfinale ausgeschieden. Ein Ergebnis, das von den Experten vorausgesagt wurde und somit kaum überraschen konnte. Und dennoch: der W-EV hat sich in die Herzen der Fans gespielt und für Respekt in der Liga gesorgt. Alleine ein Blick auf die vergangene Woche zeigt, weshalb sich die Wiener Eislöwen diese Anerkennung auch verdient haben. Die Wiener hatten gegen die Red Bulls aus Salzburg nichts zu verlieren, galten als klarer Aussenseiter und forderten den erhofften Bundesligaaufsteiger dennoch voll. In zwei Spielen waren es vergangene Woche genau zwei Tore, die den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachten. Tore, die der W-EV bekam und somit ausschied. Tore, die man noch nicht geschossen hat, da dem jungen Team die Erfahrung fehlt, Erfahrung die man aber in dieser nun für den W-EV beendeten Saison mehr als genug gewonnen hat. Die Wiener könnten zufrieden sein mit dem was sie erreicht haben. Eine Liga zieht den Hut vor ihnen und selbst in der Bundesliga haben sich manche Talente der Eislöwen in die Wunschbücher gespielt. Die Salzburger können ein Lied von der Stärke der Wiener singen und auch wenn es noch nicht zu einem Sieg in den Play Offs gereicht hat, man war knapp dran. Gerade weil man diese Leistung nicht erwarten konnte und das Niveau auch nach der langen regulären Saison gehalten wurde, ist der W-EV die Hockeyfans.at Mannschaft der letzten Woche! Hockeyfans.at Spieler der Woche: Gregor Baumgartner (Vienna Capitals) Ein beeindruckendes Comeback legte Stürmer Gregor Baumgartner nach seiner langen verletzungsbedingten Pause in den letzten Spielen für die Vienna Capitals hin. Baumgartner konnte in der vergangenen Woche in seinem dritten Spiel nach seiner Verletzung die Hauptstädter mit zwei Toren zum 6:2 Heimsieg über die Graz 99ers führen und scorte auch bei der Auswärtsniederlage in Innsbruck einen Assist. Nur 17 Spiele hat der ehemalige Auslandslegionär in der laufenden Saison bislang für die Capitals absolvieren können, dabei 4 Tore und 4 Assists gemacht. Damit zählt er beileibe nicht zu den Leistungsträgern und entscheidenden Spielern der Wiener in dieser Saison, doch Baumgartner ist deutlich im Aufwind. Immer mehr reisst er das Spiel der Vienna Capitals an sich, entwickelt sich nach seiner auskurierten Erkrankung zu dem wofür er in Wien geholt worden war: zum Leithammel. Sollte er seinen Aufwärtstrend fortsetzen und die Caps das Play Off erreichen, kann Baumgartner einen gewichtigen Part innerhalb der Mannschaft von Trainer Boni spielen. Die Qualitäten des Stürmers stehen ausser Zweifel. Er galt vor einigen Jahren als das hoffnungsvollste österreichische Eishockey Talent, ging auch nach Nordamerika, schaffte dort aber nie den Sprung in die NHL. Während seiner Zeit in den Minor Leagues konnte sich Baumgartner den Ruf eines zuverlässigen Scorers mit hoher Effizienz erarbeiten. Mittlerweile soll der Angreifer auch bei der Konkurrenz im Gespräch sein, denn für die nächste Saison soll Baumgartner auch Angebote von Ligakonkurrenten haben. Dennoch steht noch immer die Aussage Baumgartners im Raum, dass er auch in der kommenden Saison gerne bei den Capitals spielen würde, um dort seine tatsächliche Leistungsfähigkeit in einer kompletten Spielzeit unter Beweis stellen zu können.
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