Nationalliga: Matchball für Dornbirn gegen die Wälder
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marksoft -
1. März 2004 um 14:37 -
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Der Sieger des Nationalliga Grunddurchgangs, die Bulldogs aus Dornbirn, konnten im dritten Viertelfinale gegen den EHC Bregenzerwald klar gewinnen, stehen nun vor dem Aufstieg ins Halbfinale. Dazu wird aber ein Sieg in Alberschwende notwendig sein. Die Wälder wollen jedoch ein fünftes Spiel erzwingen und vertrauen auf ihre Heimstärke.
Dienstag, 02.03.2004, 19.30 Uhr EHC Bregenzerwald - TRENDamin Bulldogs Dornbirn Schiedsrichter: Wohlgenannt; Graber, Stocker. Ergebnisse Grunddurchgang (3:1 für Dornbirn): TRENDamin Bulldogs Dornbirn - EHC Bregenzerwald 7:2, 7:5 EHC Bregenzerwald - TRENDamin Bulldogs Dornbirn 4:3 n.P., 3:9 Ergebnisse Viertelfinale (2:1 für Dornbirn): TRENDamin Bulldogs Dornbirn - EHC Bregenzerwald 7:2, 11:2 EHC Bregenzerwald - TRENDamin Bulldogs Dornbirn 5:2 Mit dem Spiel am Dienstag waren die Dornbirner nicht zufrieden, nach der samstägigen Begegnung jammerte Bregenzerwald-Trainer Kjell G. Lindqvist. "Es war nicht unser Tag!" Mit 2:11 fiel die zweite Niederlage in der Viertelfinalserie in der Messehalle Dornbirn sehr heftig aus. Zwar lag Bregenzerwald 1:0 in Führung, dann kam aber die Tormaschinerie der Bulldogs in Fahrt und zog auf 5:1 davon, ehe die Gäste mit dem nächsten Tor antworten konnten. Das Penalty-Killing - normalerweise eine Spezialität der Wälder - lief nicht nach Wunsch, insgesamt kassierten sie fünf Treffer im Powerplay. Aber auch die EHC-Tormänner erwischten einen schlechten Tag: Rene Gmeiner ließ 5 von 18 Schüssen passieren, Peter Karrer sechs von 27. "Es ist nie lustig, hoch zu verlieren, aber im Play-off ist das Spielergebnis von der Höhe her nicht wichtig", bleibt Lindqvist positiv gestimmt. "Dornbirn liegt nur mit 2:1 vorne. Morgen haben wir die Chance, Dornbirn das Leben wieder schwerer zu machen!" Bregenzerwald spekuliert ganz klar auf ein fünftes Spiel, "dann ist alles möglich." Schnell Schluss machen mit der Serie will hingegen Dornbirn. "Eine kompakte Teamleistung wie im letzten Spiel ist gefragt", so Dornbirn-Coach Esa Siren. "Dann steht dem dritten Sieg und der Revanche für die letzte Niederlage nichts im Wege!"
Dienstag, 02.03.2004, 19.30 Uhr EHC Bregenzerwald - TRENDamin Bulldogs Dornbirn Schiedsrichter: Wohlgenannt; Graber, Stocker. Ergebnisse Grunddurchgang (3:1 für Dornbirn): TRENDamin Bulldogs Dornbirn - EHC Bregenzerwald 7:2, 7:5 EHC Bregenzerwald - TRENDamin Bulldogs Dornbirn 4:3 n.P., 3:9 Ergebnisse Viertelfinale (2:1 für Dornbirn): TRENDamin Bulldogs Dornbirn - EHC Bregenzerwald 7:2, 11:2 EHC Bregenzerwald - TRENDamin Bulldogs Dornbirn 5:2 Mit dem Spiel am Dienstag waren die Dornbirner nicht zufrieden, nach der samstägigen Begegnung jammerte Bregenzerwald-Trainer Kjell G. Lindqvist. "Es war nicht unser Tag!" Mit 2:11 fiel die zweite Niederlage in der Viertelfinalserie in der Messehalle Dornbirn sehr heftig aus. Zwar lag Bregenzerwald 1:0 in Führung, dann kam aber die Tormaschinerie der Bulldogs in Fahrt und zog auf 5:1 davon, ehe die Gäste mit dem nächsten Tor antworten konnten. Das Penalty-Killing - normalerweise eine Spezialität der Wälder - lief nicht nach Wunsch, insgesamt kassierten sie fünf Treffer im Powerplay. Aber auch die EHC-Tormänner erwischten einen schlechten Tag: Rene Gmeiner ließ 5 von 18 Schüssen passieren, Peter Karrer sechs von 27. "Es ist nie lustig, hoch zu verlieren, aber im Play-off ist das Spielergebnis von der Höhe her nicht wichtig", bleibt Lindqvist positiv gestimmt. "Dornbirn liegt nur mit 2:1 vorne. Morgen haben wir die Chance, Dornbirn das Leben wieder schwerer zu machen!" Bregenzerwald spekuliert ganz klar auf ein fünftes Spiel, "dann ist alles möglich." Schnell Schluss machen mit der Serie will hingegen Dornbirn. "Eine kompakte Teamleistung wie im letzten Spiel ist gefragt", so Dornbirn-Coach Esa Siren. "Dann steht dem dritten Sieg und der Revanche für die letzte Niederlage nichts im Wege!"