Erste Liga: Können die Caps auch in Innsbruck punkten
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marksoft -
28. Februar 2004 um 17:18 -
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Die Vienna Capitals schossen sich am Freitag auf Rang 4, am Sonntag müssen sie beim HC Innsbruck antreten. Bislang waren die Wiener Auswärts wenig überzeugend, gegen die zuletzt so erfolglosen Innsbrucker könnte man mit 2 Punkten aber endlich einen kleinen Polster in Richtung Play Off Strich schaffen.
Sonntag, 29.02.2004, 18.00 Uhr HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EV Vienna Capitals (146) Schiedsrichter: Carlsson; Neuwirth, H. Six. Zwei Teams, die um ihre Play-off-Chance ringen, aber die Wiener sind dabei ungleich erfolgreicher als die Innsbrucker. Während die Haie in Villach ihre achte Niederlage in Serie kassierten, überfuhren die Capitals die 99ers mit 6:2. Einziger Lichtblick bei den Tirolern: Sie erzielten fünf Tore, das war seit 30. Jänner beim 5:6 gegen den VSV nicht mehr der Fall. Jetzt ist Innsbruck drei Punkte vom vierten Platz entfernt, und es stehen noch sieben Spiele an. Rein rechnerisch ist noch alles drinnen, praktisch wird es aber schon knapp: Mindestens die verbleibenden vier Heimspiele müssen gewonnen werden. "Normalerweise müssten fünf Auswärtstore für einen Sieg genügen", versteht Trainer Doug Bradley die Welt nicht mehr. "Aber vermeidbare Eigenfehler machen alles zunichte. Dabei haben wir hart gearbeitet!" Am Sonntag geht es für beide Mannschaften um alles oder nichts. Da wird es mit dem Toreschießen wieder schwerer, denn Marko Leinonen, der Finne im Tor der Capitals, spielt derzeit in Hochform und rettete sein Team gegen Graz einige Male in knappen Situationen. Die Wiener sind mit dem vierten Platz voll auf Play-off-Kurs und wollen das auch dem Schlusslicht beweisen. Aber: "Wenn wir am Sonntag gegen Wien so wie in Villach spielen, stoppen wir den "Anti-Lauf"", so Innsbruck-Verteidiger Peter Kasper. "Dann wird es für die Capitals sehr schwer!"
Sonntag, 29.02.2004, 18.00 Uhr HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EV Vienna Capitals (146) Schiedsrichter: Carlsson; Neuwirth, H. Six. Zwei Teams, die um ihre Play-off-Chance ringen, aber die Wiener sind dabei ungleich erfolgreicher als die Innsbrucker. Während die Haie in Villach ihre achte Niederlage in Serie kassierten, überfuhren die Capitals die 99ers mit 6:2. Einziger Lichtblick bei den Tirolern: Sie erzielten fünf Tore, das war seit 30. Jänner beim 5:6 gegen den VSV nicht mehr der Fall. Jetzt ist Innsbruck drei Punkte vom vierten Platz entfernt, und es stehen noch sieben Spiele an. Rein rechnerisch ist noch alles drinnen, praktisch wird es aber schon knapp: Mindestens die verbleibenden vier Heimspiele müssen gewonnen werden. "Normalerweise müssten fünf Auswärtstore für einen Sieg genügen", versteht Trainer Doug Bradley die Welt nicht mehr. "Aber vermeidbare Eigenfehler machen alles zunichte. Dabei haben wir hart gearbeitet!" Am Sonntag geht es für beide Mannschaften um alles oder nichts. Da wird es mit dem Toreschießen wieder schwerer, denn Marko Leinonen, der Finne im Tor der Capitals, spielt derzeit in Hochform und rettete sein Team gegen Graz einige Male in knappen Situationen. Die Wiener sind mit dem vierten Platz voll auf Play-off-Kurs und wollen das auch dem Schlusslicht beweisen. Aber: "Wenn wir am Sonntag gegen Wien so wie in Villach spielen, stoppen wir den "Anti-Lauf"", so Innsbruck-Verteidiger Peter Kasper. "Dann wird es für die Capitals sehr schwer!"