Nationalliga: Schafft Salzburg den Aufstieg gegen den W-EV?
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marksoft -
27. Februar 2004 um 20:53 -
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Unterschätzen verboten ist die Devise für die Red Bulls Salzburg am Samstag im dritten Viertelfinale gegen den W-EV. Zwar steht es in der Serie 2:0, die Mozartstädter könnten den Aufstieg schaffen, doch die Wiener wollen sich noch nicht geschlagen geben.
Samstag, 28.02.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - WE-V Schiedsrichter: Ira; Peiskar, Stocker. Ergebnisse Grunddurchgang (3:1 für Salzburg): EC The Red Bulls Salzburg - WE-V 6:3, 6:3 WE-V - EC The Red Bulls Salzburg 4:6, 5:2 Ergebnisse Viertelfinale (2:0 für Salzburg): EC The Red Bulls Salzburg - WE-V 7:2 WE-V - EC The Red Bulls Salzburg 4:5 Morgen kann Salzburg in der eigenen Arena den Aufstieg ins Semifinale fixieren. Der Sieg in Wien war ein knapper, die Salzburger fixierten ihn nicht so sehr mit attraktivem, als mit effizientem Hockey. Dass die Moral stimmt, beweist das Comeback nach einem 2:3-Rückstand gegen den WE-V, obwohl die Bullen schon 2:0 in Front gelegen waren. "Unterschätzen werden wir die jungen Eislöwen nicht," so Coach Dieter Werfring. "Obwohl wir schon zweimal gewonnen haben." Aber auch der WE-V sieht seine Chancen auf einen Semifinaleinzug noch durchaus intakt: Das Heimspiel in der Albert-Schultz-Halle war ausgeglichen, doch letztlich fehlte der jungen Mannschaft die Erfahrung, ihre Führung über die Distanz zu bringen. In Salzburg haben die Eislöwen noch nie gewonnen, doch mit der gleichen Leistung wie im letzten Spiel ist wohl alles möglich.
Samstag, 28.02.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - WE-V Schiedsrichter: Ira; Peiskar, Stocker. Ergebnisse Grunddurchgang (3:1 für Salzburg): EC The Red Bulls Salzburg - WE-V 6:3, 6:3 WE-V - EC The Red Bulls Salzburg 4:6, 5:2 Ergebnisse Viertelfinale (2:0 für Salzburg): EC The Red Bulls Salzburg - WE-V 7:2 WE-V - EC The Red Bulls Salzburg 4:5 Morgen kann Salzburg in der eigenen Arena den Aufstieg ins Semifinale fixieren. Der Sieg in Wien war ein knapper, die Salzburger fixierten ihn nicht so sehr mit attraktivem, als mit effizientem Hockey. Dass die Moral stimmt, beweist das Comeback nach einem 2:3-Rückstand gegen den WE-V, obwohl die Bullen schon 2:0 in Front gelegen waren. "Unterschätzen werden wir die jungen Eislöwen nicht," so Coach Dieter Werfring. "Obwohl wir schon zweimal gewonnen haben." Aber auch der WE-V sieht seine Chancen auf einen Semifinaleinzug noch durchaus intakt: Das Heimspiel in der Albert-Schultz-Halle war ausgeglichen, doch letztlich fehlte der jungen Mannschaft die Erfahrung, ihre Führung über die Distanz zu bringen. In Salzburg haben die Eislöwen noch nie gewonnen, doch mit der gleichen Leistung wie im letzten Spiel ist wohl alles möglich.