Nationalliga: KSV will Heimrecht gegen Zell/See zurück
-
marksoft -
24. Februar 2004 um 16:40 -
3.176 Mal gelesen -
0 Kommentare
Der Titelverteidiger war im ersten Viertelfinal - Duell mit dem KSV eine Klasse für sich, holte einen ungefährdeten Auswärtserfolg. Am Mittwoch müssen die Kapfenberger zurückschlagen, ansonsten droht das schnelle Aus.
Mittwoch, 25.02.2004, 19.30 Uhr EK Zell/See - KSV Steiermärkische Schiedsrichter: Repnik; Altersberger, Berneker. Ergebnisse Grunddurchgang (3:1 für KSV): KSV Steiermärkische - EK Zell/See 5:2, 4:3 n.P. EK Zell/See - KSV Steiermärkische 2:3, 5:1 Ergebnisse Viertelfinale (1:0 für Zell/See): KSV Steiermärkische - EK Zell/See 0:4 Besser hätte es für den Meister im ersten Viertelfinalspiel nicht laufen können: Auswärtssieg gegen die Icestars, und mit 4:0 fiel der auch noch sehr deutlich aus. Das Geheimnis: Zell konnte komplett antreten, hatte auch drei Legionäre dabei. Die bildeten die gefürchtete erste Sturmreihe und zeichneten im ersten Spiel für alle vier Treffer verantwortlich. Coach Conny Dorn erwartet sich eine gleich starke Leistung wie auswärts: "Die Kapfenberger wollen sich ihr Heimrecht sicher wieder zurückholen!" Bei den Eisbären sind alle fit, genauso wie bei den Icestars. Die Kapfenberger erzielten im Freitag-Spiel genauso viele Stangenschüsse wie die Zeller Tore, diesmal müssen sie treffen. "Noch gibt es keinen Grund, nervös zu werden", blickt Co-Trainer Werner Lenger der Wahrheit ins Auge. Ob Bernhard Winter oder Ludek Styblo morgen im Tor steht, wird noch entschieden.
Mittwoch, 25.02.2004, 19.30 Uhr EK Zell/See - KSV Steiermärkische Schiedsrichter: Repnik; Altersberger, Berneker. Ergebnisse Grunddurchgang (3:1 für KSV): KSV Steiermärkische - EK Zell/See 5:2, 4:3 n.P. EK Zell/See - KSV Steiermärkische 2:3, 5:1 Ergebnisse Viertelfinale (1:0 für Zell/See): KSV Steiermärkische - EK Zell/See 0:4 Besser hätte es für den Meister im ersten Viertelfinalspiel nicht laufen können: Auswärtssieg gegen die Icestars, und mit 4:0 fiel der auch noch sehr deutlich aus. Das Geheimnis: Zell konnte komplett antreten, hatte auch drei Legionäre dabei. Die bildeten die gefürchtete erste Sturmreihe und zeichneten im ersten Spiel für alle vier Treffer verantwortlich. Coach Conny Dorn erwartet sich eine gleich starke Leistung wie auswärts: "Die Kapfenberger wollen sich ihr Heimrecht sicher wieder zurückholen!" Bei den Eisbären sind alle fit, genauso wie bei den Icestars. Die Kapfenberger erzielten im Freitag-Spiel genauso viele Stangenschüsse wie die Zeller Tore, diesmal müssen sie treffen. "Noch gibt es keinen Grund, nervös zu werden", blickt Co-Trainer Werner Lenger der Wahrheit ins Auge. Ob Bernhard Winter oder Ludek Styblo morgen im Tor steht, wird noch entschieden.